Preissetzungsalgorithmen spielen in der Wirtschaft zwar eine große Rolle. Experten befürchten bei zu wenig Kontrolle durch den Staat jedoch eine Diskriminierung von Minderheiten. Auch könnten Preise künstlich in die Höhe getrieben werden, sagen Forscher der Tsinghua-Universität.
Schnell die Öffnungszeiten vom neuen Restaurant um die Ecke, den Fahrtweg zur nächsten Arztpraxis, die neuesten Modetrends oder aktuelle Nachrichten „googeln“ – für die meisten Menschen heutzutage eine Selbstverständlichkeit.
Es vergeht inzwischen kaum ein Tag, an dem nicht ein Bericht über eine neue Anwendung mit Künstlicher Intelligenz (KI) erscheint. Aber je mehr Lösungen sich auf dem Markt tummeln, umso schwieriger wird es, sich zu orientieren und vielversprechende Ansätze herauszupicken.
Die Algorithmen von Twitter sollten quelloffen gemacht werden. Diese Ansicht hat Tesla-Chef und -Gründer Elon Musk bei seinem Auftritt im Rahmen der „TED2022“ vertreten.
Künstliche Intelligenz (KI) kann Unternehmen eine Reihe von möglichen Vorteilen bieten – von der Verbesserung interner Geschäftsprozesse durch die Vorhersagekraft von Daten bis hin zur Optimierung der Angebote und Kundenservices.
69 Prozent der Unternehmen in Deutschland halten Künstliche Intelligenz (KI) für die wichtigste Zukunftstechnologie. Ergeben hat das eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Inzwischen ist es fast unmöglich für alle, die mit Computern arbeiten, dem Hype um Künstliche Intelligenz (KI) zu entgehen. Es gibt scheinbar keine Branche, die von einem (vielleicht fehlgeleiteten) Versuch, KI in einige Prozesse einzubinden, unbetroffen bleibt.