Es vergeht inzwischen kaum ein Tag, an dem nicht ein Bericht über eine neue Anwendung mit Künstlicher Intelligenz (KI) erscheint. Aber je mehr Lösungen sich auf dem Markt tummeln, umso schwieriger wird es, sich zu orientieren und vielversprechende Ansätze herauszupicken.
Der Einsatz von Algorithmen des maschinellen Lernens für das Durchfiltern von Postings in sozialen Medien ermöglicht Forschern einen Einblick in die Erfahrungen der Patienten.
Eine neue Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zeigt: Obwohl für den breiten Einsatz von Quantencomputing noch weitere Fortschritte bei der Hardware notwendig sind, können sich Unternehmen schon jetzt eigene Anwendungsfälle erschließen und sich mit der Entwicklung spezifischer Quantencomputing-Software Marktvorteile sichern.
Der Informatiker Prof. Dr. Frank Hutter vom Institut für Informatik der Universität Freiburg erhält für seine Forschung zu Deep Learning einen mit zwei Millionen Euro dotierten Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC).
Künstliche Intelligenz (KI) kann Unternehmen eine Reihe von möglichen Vorteilen bieten – von der Verbesserung interner Geschäftsprozesse durch die Vorhersagekraft von Daten bis hin zur Optimierung der Angebote und Kundenservices.
Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickeln im deutsch-französischen Projekt „Kaligo-based Intelligent Handwriting Teacher“ (KIHT) einen intelligenten digitalen Stift, der beim Erlernen der Handschrift hilft.
Inzwischen ist es fast unmöglich für alle, die mit Computern arbeiten, dem Hype um Künstliche Intelligenz (KI) zu entgehen. Es gibt scheinbar keine Branche, die von einem (vielleicht fehlgeleiteten) Versuch, KI in einige Prozesse einzubinden, unbetroffen bleibt.
Ein Forscher-Team um Boris Katz vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben einen Algorithmus entwickelt, der Roboter untereinander zu sozialen Wesen machen soll. Damit ausgestattet, erkennt die Maschine eigenständig, wenn ein „Kollege“ Hilfe braucht und muss dazu letztlich nicht extra aufgefordert werden.
Die algorithmische Sortierung von Nachrichten auf der Twitter-Timeline verstärkt tatsächlich die Sichtbarkeit von Tweets der „politischen Rechten“. Das hat eine hauseigene Studie ergeben, berichtet Twitter im Unternehmens-Blog.