Verletzlichkeit mag bei Menschen als liebenswerter Charakterzug gelten, doch jedem vorausschauenden Unternehmen sollte sie ein Gräuel sein. Die schier endlose Reihe erfolgreich durchgeführter Datensicherheitsverletzungen und ihre verheerenden Auswirkungen sprechen schließlich eine nur zu deutliche Sprache.
Identitätsbasierte Angriffe zählen heute zu einer der größten Bedrohungen für die IT-Sicherheit, da moderne hybride Unternehmensnetzwerke Cyberkriminellen zahlreiche Einfallstore bieten.
Bitdefender hat mit eXtended EDR (XEDR) die nächste Stufe seiner Endpoint Detection and Response vorgestellt. Die neuen Funktionen erweitern Bitdefender Endpoint Detection and Response (EDR) sowie GravityZone Ultra um Analytik und die endpunktübergreifende Korrelation sicherheitsrelevanter Ereignisse.
Ob Hacker, die von Regierungen unterstützt werden oder finanziell motivierte Cyberkriminelle: Die Unterscheidung zwischen diesen Akteuren ist kaum mehr möglich. Nach Einschätzung der ESET-Sicherheitsexperten haben die Kampagnen staatlicher Akteure zugenommen.
Wie lauten die aktuellen Sicherheitsbedrohungen für Privatanwender und Unternehmen? Wie sehen die derzeitigen Aktivitäten der Hackergruppen aus? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt regelmäßig der ESET Threat Report.
Das FBI hat eine zweite Warnung herausgegeben, nachdem kriminelle Hacker mehrere Schwachstellen in Fortinets FortiGate SSL VPN gegen eine Stadtverwaltung ausgenutzt haben.
Die rasante Digitalisierung, insbesondere bedingt durch die Corona-Pandemie, stellt nicht nur die Europäische Union, sondern alle Regierungen weltweit vor große Herausforderungen. Hacker nutzen die Situation aus und sind mit Spionage-, Ransomware- und Supply-Chain-Angriffen überaus aktiv.
Moderne Ransomware-Angriffe sind nur schwer abzuwehren und bleiben oft wochen- oder sogar monatelang unbemerkt. Die Angreifer nutzen die Zeit, um möglichst alle Systeme zu infizieren und um Daten bzw. Intellectual Property abzugreifen. Die Verschlüsselung und damit die Erpressung erfolgt erst nach einiger Zeit.
Im Zuge der Analyse des bekannten Exploits CVE-2021-1732 der APT-Gruppe BITTER entdeckten die Experten von Kaspersky einen weiteren Zero-Day-Exploit im Desktop Window Manager. Bisher kann dieser nicht mit einem bekannten Bedrohungsakteur in Verbindung gebracht werden. Eine beliebige Code-Ausführung seitens Cyberkriminellen auf dem Opfer-Computer wäre möglich.