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Neuer Chip verbindet Licht und Terahertzwellen
Ein internationales Forschungsteam der ETH Lausanne (EPFL) und der Harvard University hat einen neuartigen Prozessor entwickelt, der optische Signale und Terahertzwellen (THz) erstmals bidirektional umwandeln kann – und das auf einer einzigen, miniaturisierten Plattform.
Am Universitätsklinikum Leipzig sollen in den kommenden drei Jahren die neuen Möglichkeiten des künftigen Mobilfunkstandards 6G im Gesundheitswesen ausgelotet werden. An dem Forschungsprojekt «6G Health» sind neben dem Telekommunikationsprovider Vodafone und dem Universitätskrankenhaus Charité Berlin 17 weitere Partner aus Industrie, Forschung und Medizin beteiligt, wie Vodafone am Mittwoch in
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Top 5 Einsatzszenarien

Die Verbreitung des ultraschnellen Mobilfunkstandards und parallel dazu die Einführung von firmeneigenen 5G-Netzen, sogenannten Campus-Netzen, stehen noch ganz am Anfang.

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Stellen Sie sich eine Welt vor, in der die digitale, physische und biologische Welt miteinander verschmelzen, in der für Menschen nie dagewesene immersive Erfahrungen möglichen werden. Eine Welt, in der Maschinen, Umgebungsdaten, intelligente Wissenssysteme und fast unvorstellbare Rechenkapazitäten zusammenkommen und verändern, wie wir auf der Erde leben.

Ob Heimroboter im Haushalt, Assistenzroboter in der Pflege oder autonomes Fahrzeug im Stadtverkehr: Sämtliche Teilnehmer in solchen Szenarien müssen ihre Umgebung in 3D erfassen und miteinander kommunizieren können, um sicher und unfallfrei zu agieren.

Wenn der Mobilfunkempfang ständig aussetzt, ist es nicht nur ärgerlich, sondern es kann in Notsituationen mitunter gefährlich werden, wenn unterwegs keine Anrufe möglich sind.

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5G wird als neuer Mobilfunkstandard gerade erst aufgebaut, da forschen Wissenschaftler schon an der nächsten Generation. Ein millionenschweres Gemeinschaftsprojekt soll Antworten für das Netz der Zukunft liefern.

Auf 5G wird 6G folgen: Die sechste Generation des Mobilfunks verspricht noch deutlich höhere Datenübertragungsraten, kürzere Verzögerungszeiten und eine größere Dichte an Endgeräten. Zudem soll sie Künstliche Intelligenz integrieren, um beispielsweise Geräte im Internet of Things oder autonome Fahrzeuge zu koordinieren.

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