Weekend Special: Industrie 4.0

Die nächste Welle der industriellen Entwicklung, oft als Industrie 4.0 bezeichnet, verfolgt das Ziel, Produktionsabläufe vollständig zu digitalisieren. Hierbei spielen Technologien wie das Internet der Dinge, cyber-physische Verknüpfungen, umfangreiche Datenanalysen und Cloud-Lösungen eine zentrale Rolle.

In einer immer stärker vernetzten Welt steigt auch das Risiko von Cyberangriffen. Da viele Unternehmen ihrer IT-Sicherheit zu wenig Aufmerksamkeit widmen, stellen sie für kriminelle Hackergruppen eine leichtes Ziel dar. Wer aber weiß, wie Kriminelle ein Netzwerk kompromittieren, kann auch Gegenmaßnahmen umsetzen.
Weekend Special Industrie 4.0
Der digitale Zwilling gilt als eine der vielversprechendsten Anwendungen im Zeitalter von Industrie 4.0. Durch anwendungsübergreifendes Erfassen und Digitalisieren von realen Anlagen, Produkten oder Prozessen überwindet er Systemgrenzen und öffnet gleichzeitig die Türen für eine flächendeckende Vernetzung. Vor allem im Bereich Prozessmanagement bieten sich völlig neue Möglichkeiten.
Sie sind oftmals sperrig, schwer zu unterscheiden und in einer schwierigen Umgebung anzuwenden: Produktionsmittel spielen gerade in der Stahl- und Metall-verarbeitenden Industrie eine besondere Rolle. Mit IoT Asset Tracking lassen sie sich einfach managen – wenn die Technologie zur Umgebung passt.
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Ob in Werkzeugen, Fahrzeugen oder intelligenten Maschinen: In einer modernen Produktionsstätte der Industrie 4.0 erfassen Sensoren sekündlich neue Daten. Anhand dieser können Ingenieure und Bediener die Fertigungsabläufe überwachen und bei Störungen im Idealfall rechtzeitig eingreifen.
Der deutsche Mittelstand muss sich aktuell drei Herausforderungen stellen: sinkende Margen, steigende Kosten und akutem Fachkräftemangel. Angesichts dieser Entwicklungen wird es Zeit, neuen Erlösmöglichkeiten und Kundensegmenten zu erschließen. Insbesondere der After Sales bietet Potenzial.
Aufgrund mangelnder Ressourcen müssen Cyberrisiken priorisiert werden. Das gilt insbesondere für die heterogenen Infrastrukturen der Industrie 4.0. Für eine effektive Risikobewertung als Grundlage für die Risikominimierung fehlt es aber gerade hier an der nötigen Transparenz und den passenden Prozessen.
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