Axway verstärkt sich mit EFSS-Spezialist Syncplicity

Axway hat bereits ein Angebot für Managed-File-Transfer mit seiner Plattform »Axway Amplify« im Programm, das einem EFSS-Angebot etwas ähnelt. Aber mit Syncplicity will man weiter vorankommen, und im EFSS-Bereich stärker Fuß fassen.

Die Syncplicity-EFSS-Lösung läuft auf allen üblichen Mobilgeräten (Bild: Syncplicity)Die Syncplicity-EFSS-Lösung läuft auf allen üblichen Mobilgeräten (Bild: Syncplicity)Der französische Technologiekonzern Axway verstärkt sich mit dem EFSS-Spezialisten (Enterprise File Sync & Share) Syncplicity. Axway hatte bereits selbst schon ein Angebot für Managed-File-Transfer mit seiner Plattform »Axway Amplify«, das einem EFSS-Angebot etwas ähnelt. Letztendlich ist aber eine EFSS-Lösung mehr als »nur« ein Managed-File-Transfer, und somit baut Axway mit dem Kauf von Syncplicity seine Aktivitäten in diesem Bereich doch deutlicher aus.

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Ziel ist eine »digitale Arbeitswelt ohne Grenzen« – darunter lässt sich freilich viel subsummieren. Man will jedenfalls die Art stärken, wie moderne Unternehmen über digitale Ökosysteme hinweg zusammenarbeiten und Innovationen vorantreiben, und die Bindung zu Kunden, Mitarbeitern und Partnern zu transformieren.

In Deutschland ist Syncplicity seit 2016 unterwegs

Syncplicity mit Sitz im Herzen des Silicon Valley wurde im Jahr 2007 gegründet. Zwischenzeitlich gehörte man mal zu EMC, bis man sich 2015 mit dem Investmentunternehmen Skyview Capital wieder aus dem Großkonzern herauslöste. Derzeit arbeiten für Syncplicity rund 80 Mitarbeiter. In Deutschland trat man 2016 in den Markt ein, und hier kann man auf den Großkunden Siemens verweisen.

Details zur Übernahme wurden nicht bekanntgegeben. Nur, dass die Bezahlung zu 100 Prozent in Bargeld erfolge.

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