Unternehmensvorstände werden risikofreudiger

Laut einer aktuellen Umfrage des Research- und Beratungsunternehmens Gartner werden 57 Prozent der Unternehmensvorstände auch 2022 risikofreudiger sein oder erwarten dies.

Dabei nennen sie wirtschaftliche Unsicherheit (38 Prozent), disruptive Geschäftsmodelle von Wettbewerbern (35 Prozent) und Kosteninflation aufgrund von Lieferengpässen (28 Prozent) als die größten Risiken für die Geschäftsentwicklung.

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„Während der Pandemie erkannten die Unternehmensvorstände, dass sie sich in einem risikoreichen Umfeld zurecht finden müssen, zumal Stillstand keine Option war“, erklärt Parta Iyengar, Distinguished Research Vice President bei Gartner. „Dies führte dazu, eine ‚Try Fast, Fail Fast‘-Strategie zu verfolgen. Auch im Jahr 2022 werden Unternehmensvorstände weiterhin Risiken eingehen, beispielsweise Entscheidungen über Technologie-Investitionen ohne dass alle Informationen dazu vollständig bekannt sind, oder finanzielle Investitionen ohne Vorabinformationen über eine garantierte Rendite.“

www.gartner.com/en

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