Thought Leadership
Der europäische IT-Dienstleister principal33 erweitert seine Präsenz und hat nun erstmals einen Standort in Deutschland eröffnet.
Die Wahl fiel auf Düsseldorf. Mit diesem Schritt reagiert das Unternehmen auf den steigenden Bedarf an professioneller IT-Unterstützung sowie an Projekten zur digitalen Transformation im deutschsprachigen Raum.
Seit der Gründung im Jahr 2018 hat principal33 eine rasante Entwicklung durchlaufen. Aus einem kleinen Team ist innerhalb weniger Jahre ein internationales Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten geworden. Ein Großteil davon arbeitet in technischen Rollen. Neben Standorten in Rumänien, Spanien und Irland gehört nun auch Deutschland zum Netzwerk. Bedient werden unter anderem Kunden aus Energie, Luftfahrt, Pharma und Automobilindustrie.
Fokus auf technische Stärke und Nähe zum Markt
Das Unternehmen beschreibt seine Arbeitsweise als eine Verbindung aus technischer Kompetenz und enger Zusammenarbeit mit den Auftraggebern. Ein Teil der Mitarbeitenden ist mit der deutschen Marktlandschaft vertraut, was den Einstieg in die Region erleichtert. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, Projekte effizienter umzusetzen und schneller auf Anforderungen reagieren zu können.
principal33 setzt laut Unternehmensangaben auf Modelle, die sich situativ anpassen lassen. Das Spektrum reicht von punktuellen Teamverstärkungen bis hin zu vollständigen Projektteams. Ziel ist es, für verschiedene Herausforderungen geeignete Senior-Experten bereitzustellen und Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Begleitet werden Projekte über den gesamten digitalen Lebenszyklus hinweg, von der Beratung bis zum laufenden Betrieb.
Neuer Standort mit hybridem Konzept
Das Büro in Düsseldorf ist Teil eines Arbeitsmodells, das sowohl Flexibilität als auch Kundennähe betont. Ein großer Teil der Belegschaft arbeitet bereits in Projekten für deutsche Unternehmen. Die interne Kultur versteht sich als mitarbeiterorientiert, was laut principal33 ein zentrales Element der Leistungsfähigkeit des Teams ist.
