Skalierbares Service Management

Skalierbarkeit ja, aber wie erreiche ich dieses Ziel am besten? Service Management as a Service (SMaaS) iste ein Lösungsweg. Er erhöht die Performance und spart Kosten.

Durch die Auslagerung des Service Managements  können Unternehmen und Organisationen auch in Spitzenzeiten – etwa während des Rollouts neuer Anwendungen, bei Umzügen oder Systemumstellungen – immer auf eine ausreichende Zahl von Experten zurückgreifen, um die Verfügbarkeit ihrer Dienste zu gewährleisten. Gleichzeitig werden durch SMaaS die Qualität und Performance der Services gesteigert.

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Das Angebot sollte alle Kernaktivitäten des operativen Service Managements abdecken. Es sollte für den individuellen Bedarf einen maßgeschneiderten Leistungsbaukasten anbieten, der sich schnell integrieren und beliebig skalieren lässt. Mit SMaaS können Unternehmen daher unflexible Fixkosten durch eine nutzungsabhängige Abrechnung ersetzen. Zusätzlich hilft dieses neuartige Angebot Unternehmen dabei, durch Transparenz und Objektivierung der Service-Performance ihre Entscheidungsfähigkeit zu steigern und Nutzen und Mehrwerte nachzuweisen, ohne die dafür notwendigen Fähigkeiten und Werkzeuge im Eigenbetrieb vorhalten zu müssen.

Im Rahmen von SMaaS arbeitet der Dienstleister nicht nur mit den Verantwortlichen für die IT Services zusammen, sondern auch mit internen und externen Entwicklern des Kunden, und dies bereits in sehr frühen Entwicklungszyklen. Auf diese Weise werden Fehler frühzeitig erkannt und können noch vor dem Rollout einer Anwendung beseitigt werden, was nicht nur eine erhebliche Kosteneinsparung bedeuten kann, sondern auch die Nutzerzufriedenheit erhöht. Um diese Ziele zu erreichen, betrachtet man am besten zudem die gesamte Service-Kette über sämtliche Dienstleister hinweg bis hin zum Public Cloud Provider. So können auch Inkonsistenzen und Schnittstellen-Problematiken frühzeitig erkannt und ohne gegenseitige Schuldzuweisungen behoben werden.

“SMaaS stellt flexibel und nach individuellem Bedarf die gesamten Ressourcen für den vollständigen Prozessbetrieb im IT Service Management bereit – von den Werkzeugen und Technologien bis hin zum Know-how und der erforderlichen Manpower“, erläutert Marc-Christian Weber, Leiter Process Operations bei der iTSM Group, der solche Services anbietet. “Durch die einfache Skalierbarkeit und die holistische Betrachtung der gesamten Servicekette können damit zentrale Probleme im IT-Betrieb gelöst werden.”

 www.itsmgroup.com

 

 

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