thyssenkrupp Steel baut IT-Infrastruktur mit Rittal aus

Bild: rittal.de

thyssenkrupp Steel beauftragt Rittal mit der Lieferung modularer Rechenzentren, die bei dem Stahlhersteller produktionsnah aufgestellt werden. Die Rittal Data Center Container (RDCC) sind mit vorkonfigurierten Komponenten für Kühlung oder Stromversorgung ausgestattet, die einen risikofreien und raschen Aufbau der Infrastruktur ermöglichen.

Ziel von thyssenkrupp Steel ist es, die Digitalisierung zahlreicher Unternehmensabläufe zu beschleunigen. Dies ist für das Duisburger Unternehmen ein wichtiger Baustein im Rahmen einer umfassenden und ganzheitlichen Digitalisierungsoffensive. Heute gestaltet das Unternehmen seine Abläufe bereichsübergreifend in End-to-End Prozessen, die anfallenden Daten bilden die Grundlage für Entscheidungsfindung, Analytik und Vorhersage. Folglich nimmt die Menge der zu verarbeitenden Daten kontinuierlich zu, sodass das Unternehmen seine IT-Infrastruktur entsprechend anpassen muss.

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Für die Fertigungsprozesse der über 2.000 Stahlprodukte sind nicht nur leistungsfähige IT-Systeme in unmittelbarer Nähe der Produktionsstandorte notwendig, da immer mehr Abläufe durch Sensoren und Roboter gesteuert werden. Zu den übergeordneten Zielen gehören auch weitere Standardisierungsschritte, eine anforderungsgerechte Sicherheitsarchitektur und eine neue und innovative Vernetzung von Informationen.

Die Rittal IT-Container werden bei thyssenkrupp Steel direkt auf dem Firmengelände installiert und arbeiten als Edge-Rechenzentren inklusive einer Cloud-Anbindung. Denn: Mit der Digitalisierung steigt die Nachfrage nach schnell verfügbaren Daten nahe dem Entstehungsort und dies erfordert zusätzliche Rechenleistung, kurze Latenzzeiten bei der Datenbereitstellung sowie eine unterbrechungsfreie Datenverfügbarkeit und systemweite Sicherheit. 

rittal.com/de

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