
Microsoft-Computer löst Probleme in Lichtgeschwindigkeit
Das Microsoft Research Lab in Cambridge, Großbritannien, hat einen neuen Computer gebaut, der Optimierungsprobleme in Lichtgeschwindigkeit lösen kann: die „Analog Iterative Machine“ (AIM).
Das Microsoft Research Lab in Cambridge, Großbritannien, hat einen neuen Computer gebaut, der Optimierungsprobleme in Lichtgeschwindigkeit lösen kann: die „Analog Iterative Machine“ (AIM).
Die WIIT S.p.A., ein europäischer Cloud-Computing-Anbieter auf dem Markt für Hybrid Cloud und Hosted Private Cloud mit Spezialisierung auf Business Continuity Services und geschäftskritische Anwendungen für Unternehmen, hat Felix Ringes zum CFO (Chief Financial Officer) für das Deutschlandgeschäft ernannt.
Pilotprojekte, die auf der Blockchain aufbauen: Diese haben derzeit nur 6,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland in der Pipeline. Laut einer Umfrage des ifo Instituts ist die prinzipielle Offenheit gegenüber dieser Technologie aber gegeben. So diskutieren immerhin 18,7 Prozent aller befragten Firmen über eine Einführung.
Es gibt viele Gründe für Unternehmen, den Cloud-Anbieter zu wechseln, ganz gleich ob von oder zu großen oder kleineren Anbietern. Einer der häufigeren Gründe ist neben der unterschiedlichen Servicepalette sicherlich die Preisgestaltung der Cloud-Anbieter.
Wenn Unternehmen fusionieren und ihre IT-Systeme migrieren, kommt es oft zu Pannen und Ausfällen, die den Ruf der Unternehmen nachhaltig beschädigen. Pegasystems erläutert, wie sie das durch den „Merge by Operations“-Ansatz verhindern können.
Im Rechtsstreit über eine strengere Wettbewerbskontrolle bei Amazon durch das Bundeskartellamt stehen die Chancen für den Online-Riesen etwas schlechter. Der Bundesgerichtshof (BGH) teilte am Mittwoch mit, dass der Kartellsenat derzeit nicht beabsichtige, in der Sache den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zurate zu ziehen. Das war nach der Auftaktverhandlung am Dienstag zunächst noch offen geblieben.
Unternehmen, die mit Startups kooperieren, ziehen eine positive Bilanz ihrer Zusammenarbeit. Zwar arbeiten nur 3 von 10 Unternehmen in Deutschland (29 Prozent) mit Tech-Startups zusammen, von ihnen sagen aber 91 Prozent, dass sich ihre Erwartungen an die Kooperation erfüllt haben: Für 42 Prozent haben sie sich eher erfüllt, für 39 Prozent voll und ganz erfüllt und bei 10 Prozent wurden sie sogar übertroffen. Nur 2 Prozent geben an, dass ihre Erwartungen überhaupt nicht erfüllt wurden. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 602 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Die EU-Kommission will am Mittwoch in Brüssel zwei Gesetzesvorschläge vorstellen, die sich um die Zukunft des Bezahlens in Europa drehen. Zum einen geht es um einen Rechtsrahmen für den digitalen Euro, zum anderen um den Status von Bargeld.
Unter Federführung der TU Chemnitz ist ein Innovationsnetzwerk gestartet, das sich mit neuen Technologien beschäftigt, die digitale und reale Welt miteinander verbinden. 27 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft seien an dem Netzwerk beteiligt, teilte die Universität am Dienstag mit. Es soll um neue Technologien und Anwendungen im Themenfeld der sogenannten Extended Reality gehen und ist den Angaben zufolge dafür das größte deutsche Innovationsnetzwerk.
Daten von modernen Autos, vernetzten Haushaltsgeräten und Industrieanlagen wie Windrädern sollen in Europa künftig besser genutzt werden. Unterhändler von EU-Staaten und Europaparlament einigten sich in der Nacht zum Mittwoch auf ein entsprechendes Datengesetz. Es soll rechtliche, wirtschaftliche und technische Fragen zum Zugang von Daten klären. Bislang ist häufig unklar, wer was mit den Daten tun darf, die bei der Nutzung einer Spülmaschine oder einer Industriemaschine mit Internetzugang entstehen. In anderen Fällen sehen die Verträge vor, dass alle Daten vom Hersteller genutzt werden dürfen.