
Haushaltspläne drohen Digitalisierung auszubremsen
Das Finanzministerium hat die Aufstellung für den Bundeshaushalt 2024 veröffentlicht. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Das Finanzministerium hat die Aufstellung für den Bundeshaushalt 2024 veröffentlicht. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Security Awareness Trainings sind beim MSSP Network Box seit vielen Jahren fester Bestandteil ganzheitlicher IT-Sicherheitskonzepte. Wir sprechen mit Geschäftsführer Dariush Ansari über den konkreten Nutzen von Security Awareness, wie die Erfolge messbar werden und wie Systemhäuser ihren Kunden Security Awareness anbieten können, auch wenn sie nicht über das Know-How oder Personal verfügen.
Die EU-Kommission will heute einen Teil der sogenannten GDPR-Review veröffentlichen, mit dem die seit fünf Jahren geltende Datenschutz-Grundverordnung nachgebessert werden soll. Im Mittelpunkt steht dabei eine bessere Zusammenarbeit der Datenschutzbehörden bei der Durchsetzung der DS-GVO in grenzüberschreitenden Fällen. Dazu erklärt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung.
Facebooks Mutterkonzern Meta hat vor dem höchsten europäischen Gericht eine Niederlage erlitten. Kartellbehörden dürfen bei ihren Wettbewerbsuntersuchungen auch die Einhaltung von Datenschutzvorschriften prüfen, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Dienstag in Luxemburg.
Der Internetkonzern Yahoo plant seine Rückkehr an die Börse. Das hat der Chef des Web-Pioniers Jim Lanzone gegenüber der «Financial Times» («FT») erklärt. Damit will er dem im Silicon Valley ansässigen Unternehmen wieder zu altem Glanz verhelfen, so seine Begründung. Yahoo sei «finanziell bereit» und sehr profitabel, hieß es in dem Bericht am Dienstag.
Während Corona kommunizierten die gängigen Anbieter eine boomende Nachfrage nach elektronischen Signaturen. Das vielbesprochene papierlose Büro schien Realität zu werden. Die aktuelle Studie „E-Signature“* von Forsa im Auftrag der Verschlüsselungs- und Datenaustauschexperten von Tresorit zeigt nun, dass die E-Signatur in deutschen Büros nach wie vor keine Normalität ist. Unternehmen, die E-Sign-Lösungen nutzen oder in Zukunft anschaffen möchten, gaben als wichtigsten Grund dafür an, dass elektronische Unterschriften rechtsgültig (92 Prozent) sein müssen. An der Business-to-Business-Umfrage nahmen 100 Entscheider mit Verantwortung für IT- und Datensicherheit sowie Geschäftsführer von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen ab 50 Mitarbeitern aus Deutschland teil.
Falconstor startete hoffnungsfroh in den 2000-ern, ging früh an die Börse, die sich per se nicht so loyal verhält wie im besten Falle Investoren. Dies zusammen mit einem diffusen Produktkonzept, in Bereichen, in denen man Kompetenz und Märkte erst nachträglich erarbeiten wollte, schlägt nun wohl endgültig fehl.
Der mit Spannung erwartete Twitter-Konkurrent des Facebook-Konzerns Meta soll in wenigen Tagen an den Start gehen. Im US-App-Store von Apple wurde die Anwendung mit dem Namen Threads für Donnerstag angekündigt.
Nach der Ankündigung von Twitter, erstmals die Anzeige von Tweets einzuschränken, kämpfen einige Nutzer mit Problemen. Am Montag traf es vor allem Twitters hauseigene Software Tweetdeck hart, auf die zumeist professionelle Nutzer wie Journalisten zurückgreifen. In Tweetdeck, das bisher werbefrei ist, war unter anderem die Darstellung von Listen gestört. Unklar blieb unterdessen, ob diese Schwierigkeiten überhaupt auf die von Besitzer Elon Musk verkündeten Anzeigen-Limits zurückgingen. Musk schwieg sich dazu zunächst aus.
OpenTalk, der Berliner Anbieter für sichere Videokonferenzen, stellt seine gleichnamige Videokonferenzlösung ab sofort auch als „Software as a Service“ (SaaS) zur Verfügung. Der Anbieter betreibt die Konferenzen DSGVO-konform in seinen eigenen, deutschen Rechenzentren und erfüllt höchste Datenschutzansprüche, beispielsweise für Berufsgeheimnisträger wie Rechtsanwälte oder nach Kirchen-Datenschutzrecht.