
Apple stoppt Cloud-Encryption in Großbritannien
Die Strafverfolgungsbehörden in Großbritannien verlangen Zugriff auf Daten, auch wenn sie verschlüsselt in der Cloud liegen. Doch Apple wollte keine Hintertür einbauen.
Die Strafverfolgungsbehörden in Großbritannien verlangen Zugriff auf Daten, auch wenn sie verschlüsselt in der Cloud liegen. Doch Apple wollte keine Hintertür einbauen.
Europa und Deutschland sind mangels ausreichender eigener digitaler Souveränität durch die Notwendigkeit der Datenübermittlung in die USA erpressbar geworden – und das gilt sowohl für Unternehmen wie auch für Behörden.
Die Zukunft der Smart Cities beginnt oft im Kleinen. Ein Beispiel dafür liefert die Stadt Hürth bei Köln, wo innovative Technologie die Abfallentsorgung revolutioniert.
Eine der größten Kryptowährungsbörsen, Bybit, wurde Opfer eines schwerwiegenden Hackerangriffs. Dabei erbeuteten die unbekannten Angreifer digitale Währungen im Wert von rund 1,5 Milliarden US-Dollar.
Die zunehmende Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Erstellung von Texten, Bildern und Videos löst sowohl bei Journalisten als auch bei Mediennutzern Besorgnis aus.
Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) wird im Jahr 2025 zweifellos eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und Analyse von Daten spielen. KI-gestützte Modelle wie ChatGPT oder LLama ermöglichen die automatische Generierung von Texten, Code oder Bildern und können Dokumentationsprozesse erheblich vereinfachen.
Der jährliche Threat Report von Darktrace zeigt, wie sich Cyberangriffe weiterentwickeln: Malware-as-a-Service (MaaS) und raffinierte Techniken wie Remote-Access-Trojaner (RAT) stellen Unternehmen vor wachsende Herausforderungen.
Drohnen, Sensoren, Spezialschiffe: Europas Unterseekabel sind immer wieder gefährdet. Aus Brüssel kommen neue Pläne, um dagegen vorzugehen.
Künstliche Intelligenz nimmt eine zentrale Rolle in den Strategien deutscher Unternehmen ein. Besonders im Bereich der generativen KI (GenAI) sind deutliche Fortschritte erkennbar. Allerdings stehen viele Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere bei der Datenaufbereitung.
Der KI-Entwickler OpenAI weitet die Verfügbarkeit seines KI-Agenten "Operator" deutlich aus. Wie das Unternehmen bekannt gab, können nun ChatGPT-Pro-Abonnenten in ausgewählten Ländern wie Australien, Kanada, Japan und Großbritannien auf den digitalen Assistenten zugreifen. Deutschland und andere EU-Staaten bleiben vorerst ausgeschlossen.