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Deepfake

Täuschend echt, aber alles Lüge: 63 Prozent haben Angst vor Deepfakes

Der angebliche Papst in weißer Daunenjacke, die vermeintliche Verhaftung Trumps oder Franziska Giffeys Gespräch mit einem falschen Klitschko – was auf den ersten Blick täuschend echt aussieht, entpuppt sich im Nachhinein als sogenanntes Deepfake. Dabei handelt es sich um Bilder, Audios oder Videos, die täuschend echt verändert oder verfälscht werden. So kann man zum Beispiel in Videos jemanden etwas sagen oder tun lassen, was er oder sie in der Realität nie gesagt oder getan hat. Eine knappe Mehrheit der Deutschen hat schon einmal von solchen Deepfakes gehört oder gelesen (60 Prozent). Allerdings können nur 15 Prozent gut erklären, was man unter Deepfakes versteht.

Cybersecurity

Security Orchestration: Besserer Schutz dank Automatisierung

Das Feld der Informationssicherheit hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und ist heutzutage komplexer denn je. Zusammen mit der stark gewachsenen Bedrohungslage ist auch die Anzahl und Komplexität der eingesetzten Security-Produkte gestiegen. In vielen Unternehmen haben sich daher interne Security Operations Centern (SOC) als zentrale Stelle zur Sicherstellung der Informationssicherheit und Eindämmung aufkommender Vorfälle etabliert – oder es wird auf die Dienstleistung Dritter zurückgegriffen.

Open Source

Vor- und Nachteile von Open-Source-Software zur Unterstützung kritischer Infrastrukturen

Viele Unternehmen setzen häufig Open-Source-Software in der Produktion ein, da es viele positive Aspekte bei der Verwendung solcher Programme gibt. Es gibt aber auch viele Aspekte, die zu beachten sind und die große Probleme verursachen können, wenn man nicht richtig vorbereitet ist. Eine genaue Betrachtung der Vor- und Nachteile von Open-Source-Software zur Unterstützung kritischer Infrastrukturen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Ansatz in der Cybersicherheit. 

KI Werkzeugkasten

Roboter fertigt Karten seiner Umgebung an

Forscher am Robotics Institute der Carnegie Mellon University (CMU) haben einen neuen Roboter entwickelt, der zu inspizierende Räume vermisst und live Karten erstellt, um Rettern die Suche zu vereinfachen. "Man kann unseren Roboter in jeder Umgebung aufstellen, zum Beispiel in einem Kaufhaus oder einem Wohngebäude nach einer Katastrophe, und schon geht es los. Er liefert die Karte in Echtzeit, und während er den Raum erkundet, findet er heraus, wohin er als nächstes gehen muss, um sie zu vervollständigen", sagt Forschungsleiter Ji Zhang.

Ausweis digital

So viel Digitalisierung steckt bereits in unseren Ausweisen

Die beginnende Sommerferienzeit bietet eine gute Gelegenheit, einen eingehenderen Blick auf unsere Reisedokumente zu werfen. Die Digitalisierung schreitet auch hier dank integrierter Chips, Machine Learning und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz eindrucksvoll voran. Veridos, weltweit führender Anbieter für integrierte Identitätslösungen, zeigt den aktuellen Stand bei Reisepässen und Ausweisen. 

Urlaub online

Überwiegende Mehrheit will auch im Urlaub online sein

Die Menschen in Deutschland wollen auch im Urlaub das Internet nutzen können. Bei einer am Samstag veröffentlichten repräsentativen YouGov-Umfrage zur privaten Internetnutzung, die vom Internet-Dienstleister DE-CIX in Auftrag gegeben wurde, sagten 82 Prozent der Befragten, dass sie auch an ihrem Ferienziel online sind. Lediglich zehn Prozent der Menschen in Deutschland wollen demnach im Urlaub komplett offline sein. Acht Prozent der Befragten machten keine Angaben.

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