
Rhysida Ransomware bedroht Gesundheitswesen
Die neue Ransomware Rhysida hat mit Angriffen auf Organisationen des Gesundheitswesens, Regierungsbehörden und Cybersicherheitsunternehmen die Aufmerksamkeit von Sicherheitsforschern auf sich gezogen.
Die neue Ransomware Rhysida hat mit Angriffen auf Organisationen des Gesundheitswesens, Regierungsbehörden und Cybersicherheitsunternehmen die Aufmerksamkeit von Sicherheitsforschern auf sich gezogen.
Viele Unternehmen in Deutschland und der Schweiz haben während der Pandemie schnell IT-Lösungen zusammengestellt, um kurzfristig ihre Arbeitsfähigkeit abzusichern, darunter viele Microsoft-Lösungen. Die Unternehmen versuchen nun, ihren Digitalisierungsansatz zu verfeinern und die ad hoc implementierten Lösungen auf eine solidere Basis zu stellen.
Zusätzliche Authentifizierungsmethoden und Sicherheitskontrollen, die Passwörter in den Hintergrund drängen, verändern die Art und Weise, wie Identitäten überprüft und nachgewiesen werden.
Generative Künstliche Intelligenz beschäftigt die Reisebranche. Auch bei Tui setzt man auf die Technologie. In Großbritannien verwendet der Konzern nun ChatGPT in seiner App.
Der zunehmende Mangel an qualifizierten Fachkräften in Deutschland geht langfristig zulasten der Innovationsfähigkeit der aktuell noch viertgrößten Volkswirtschaft der Welt. Zu dem Fazit kommen Forscher des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim (ZEW) und der KU Leuven.
Regierungen und zuständige Behörden auf der ganzen Welt legen immer mehr Wert auf nationale und supranationale Cyber-Resilienz. Der EU-Cyber Resilience Act baut auf der bestehenden EU-Cybersicherheitsrichtlinie aus dem Jahr 2016 auf und aktualisiert damit die Anforderungen an eine verbesserte Cybersicherheit der Mitgliedstaaten.
Die deutliche Mehrheit der Deutschen, rund 62 Prozent, wünscht sich eine persönliche Beratung statt digitaler Self-Service-Prozesse, wie eine neue freenet-Umfrage zeigt. Demnach befürchten 74 Prozent eine zunehmende "Entmenschlichung" und 69 Prozent das schrittweise Verschwinden der persönlichen Service-Touchpoints.
Viele Unternehmen stehen bei der Einführung eines neuen Tools, wie z-B. Software-as-a-Service (SaaS), vor der Herausforderung, die Zurückhaltung ihrer Mitarbeiter:innen überwinden zu müssen. Gründe dafür sind Unsicherheit, fehlendes Wissen oder persönliche Ablehnung. Umso wichtiger ist es, dass das Augenmerk nicht nur auf der Einführung des jeweiligen Tools liegt, sondern auch auf der Betreuung der Nutzer:innen.
Mit der EU-NIS2-Direktive erhöhen sich die Mindestanforderungen an die Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen. Davon sind erheblich mehr Unternehmen betroffen als bisher. Was müssen Security-Verantwortliche jetzt wissen und wie bereiten sie sich am besten vor? Dirk Wocke, Compliance Manager und Datenschutzbeauftragter bei indevis, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Bitdefender hat den Abschluss der Übernahme von Horangi Cyber Security mit Sitz in Singapur bekanntgegeben. Diese Transaktion erweitert das Bitdefender-Portfolio an Produkten und Dienstleistungen zur Überwachung der Angriffsfläche.