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Hackergruppe

Cyber-Angriff auf JumpCloud – Die Spur führt nach Nordkorea

Der Cloud-basierte IT-Verwaltungsdienst JumpCloud hat kürzlich Details aus der Untersuchung der Kompromittierung in sein Netzwerk veröffentlicht. Zusammen mit den aktualisierten Details teilte das Unternehmen auch eine Liste der zugehörigen Kompromittierungsindikatoren (IOCs) mit, die auf einen ungenannten „hochentwickelten, vom Staat gesponserten Bedrohungsakteur" schließen lassen.

Google Ads, Google Ad, Infostealer, Rhadamanthys

In diesen Städten klickt sich Werbung am besten

Ob Mitarbeitergewinnung, Umsatzsteigerung oder Kundenakquise: Lokales Online-Marketing bietet viel Potenzial für Unternehmen. Doch die Wirkung digitaler Kampagnen wird nicht nur durch die Wahl des Werbekanals, sondern auch durch den eigentlichen Standort bestimmt. Besonders erfolgversprechend sind Facebook- und Instagram-Anzeigen in Gütersloh.

Breitband

Viele Wünsche nach Glasfaser-Internet bleiben noch unerfüllt

Der Glasfaserausbau in Deutschland hat zwar an Tempo zugelegt, dennoch bleiben viele Wünsche nach einem superschnellen Internetanschluss einer aktuellen Umfrage zufolge bislang unerfüllt. Bei der repräsentativen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox gaben rund 30 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher an, an einem Glasfaseranschluss im Haus interessiert zu sein, aber derzeit keinen bekommen zu können - entweder weil bei ihnen noch keiner verlegt wurde oder weil sie als Mieter nicht selbst über den Anschluss des Hauses an das Glasfasernetz entscheiden könnten.

Twitter Musk

Musk: Werden Twitter als Marke «bald Adieu sagen»

Twitter-Besitzer Elon Musk erweckt den Eindruck, dass er den Namen des Kurznachrichten-Dienstes fallenlassen will. Man werde «der Twitter-Marke bald Adieu sagen», schrieb der Tech-Milliardär in der Nacht zum Sonntag in einem Tweet. Nach und nach würden auch «alle Vögel» folgen, ergänzte er mit einem offensichtlichen Hinweis auf das Twitter-Logo mit dem blauen Vogel.

Darknet

Hochschule prüft nach Hackerangriff im Darknet veröffentlichte Daten

Nach dem Hackerangriff auf die Hochschule Kaiserslautern im Juni sind im sogenannten Darknet erbeutete Daten veröffentlicht worden. Die Hochschule habe die Daten in Rücksprache mit den Ordnungsbehörden heruntergeladen und in gesicherter Umgebung aufbereitet, sagte Hochschulpräsident Hans-Joachim Schmidt. Dabei sei eine Schadsoftware an den Daten festgestellt worden. «Das unterstreicht noch mal die Gefährlichkeit dieser Tätergruppierung und die Notwendigkeit, Daten, die von solchen Gruppierungen veröffentlicht werden, mit äußerster Vorsicht zu behandeln.»

Cyber Security, SOAR, Security Orchestration, Automation and Response

Durchschnittliches Datenleck kostet rund 4 Millionen

Datenlecks können für die betroffenen Firmen teuer werden. Eine aktuelle Analyse von IBM setzt die Kosten im weltweiten Schnitt bei 4,45 Millionen US-Dollar (etwa 4 Mio Euro) an, wie das IT- und Beratungsunternehmen am Montag mitteilte. Das sei der höchste Wert in der 18-jährigen Geschichte der alljährlich durchgeführten Erhebung. Basis der diesjährigen Berechnungen ist die Analyse realer Datenlecks bei 553 Unternehmen und Organisationen im Zeitraum von März 2022 bis März 2023.

Hybride Meetings

Hybrid Work in der Praxis – so gehen IT-Unternehmen die Herausforderungen an 

In den letzten zwei Jahren ist Remotework zu einem festen Bestandteil der technologischen Welt geworden – auch wenn einige Arbeitgeber:innen gerne wieder komplett auf die Arbeit vor Ort zurückkehren möchten. Doch die Arbeitnehmer:innen haben sich an den neuen Status quo gewöhnt und angesichts des derzeitigen Fachkräftemangels können es sich nur wenige Unternehmen leisten, Remote arbeiten ganz auszuschließen. Hier kommt das Konzept des hybriden Arbeitens ins Spiel und damit die Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Remotework und der Arbeit vor Ort zu finden. 

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