
KI bereitet Presse und Mediennutzern Sorgen
Die zunehmende Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Erstellung von Texten, Bildern und Videos löst sowohl bei Journalisten als auch bei Mediennutzern Besorgnis aus.
Die zunehmende Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Erstellung von Texten, Bildern und Videos löst sowohl bei Journalisten als auch bei Mediennutzern Besorgnis aus.
Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) wird im Jahr 2025 zweifellos eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und Analyse von Daten spielen. KI-gestützte Modelle wie ChatGPT oder LLama ermöglichen die automatische Generierung von Texten, Code oder Bildern und können Dokumentationsprozesse erheblich vereinfachen.
Der jährliche Threat Report von Darktrace zeigt, wie sich Cyberangriffe weiterentwickeln: Malware-as-a-Service (MaaS) und raffinierte Techniken wie Remote-Access-Trojaner (RAT) stellen Unternehmen vor wachsende Herausforderungen.
Drohnen, Sensoren, Spezialschiffe: Europas Unterseekabel sind immer wieder gefährdet. Aus Brüssel kommen neue Pläne, um dagegen vorzugehen.
Künstliche Intelligenz nimmt eine zentrale Rolle in den Strategien deutscher Unternehmen ein. Besonders im Bereich der generativen KI (GenAI) sind deutliche Fortschritte erkennbar. Allerdings stehen viele Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere bei der Datenaufbereitung.
Der KI-Entwickler OpenAI weitet die Verfügbarkeit seines KI-Agenten "Operator" deutlich aus. Wie das Unternehmen bekannt gab, können nun ChatGPT-Pro-Abonnenten in ausgewählten Ländern wie Australien, Kanada, Japan und Großbritannien auf den digitalen Assistenten zugreifen. Deutschland und andere EU-Staaten bleiben vorerst ausgeschlossen.
Im Zuge eines Hackerangriffs auf die Kommunikationssysteme wurde das US-Bergbauunternehmen NioCorp Opfer eines Business Email Compromise (BEC).
Die Bedrohungslage im Cyberraum verschärft sich rasant: Laut dem neuesten Internet Security Report von WatchGuard Technologies ist die Anzahl der Malware-Entdeckungen auf Endgeräten im dritten Quartal 2024 um satte 300 Prozent gestiegen.
Amazon Web Services (AWS) hat das Ende seiner Kommunikationsplattform Amazon Chime angekündigt. Der Dienst, der Videokonferenzen, Chat und geschäftliche Telefonie in einer Anwendung bündelt, wird am 20. Februar 2026 eingestellt. Bereits ab dem 19. Februar 2025 nimmt AWS keine Neukunden mehr an.
Die Bestimmungen der Digitalregulierung in Europa umfassen insgesamt 324.441 Wörter. Viel zu viel, zumindest für kleinere Unternehmen, meint die neue Bundesdatenschutzbeauftragte.