
Bare.ID integriert KI in Identity & Access Management
Der deutsche Anbieter Bare.ID erweitert seine IAM-Plattform um eine KI-basierte Funktion, die die Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten deutlich effizienter gestalten soll.

Der deutsche Anbieter Bare.ID erweitert seine IAM-Plattform um eine KI-basierte Funktion, die die Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten deutlich effizienter gestalten soll.

Inhalte im Internet waren nie so leicht verfügbar – und nie so begehrt. Mit dem Aufstieg generativer KI-Systeme hat sich das Crawling- und Scraping-Verhalten von Bots massiv verändert.

Der Sicherheitsanbieter Sophos erweitert seine Plattform um eine neue Lösung zur Abwehr identitätsbasierter Bedrohungen.

TikTok hat stillschweigend seine Richtlinien für die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden angepasst. Künftig können auch sogenannte „regulatorische Behörden“ Anfragen zu Nutzerdaten stellen.

Der weltweite Serverausfall bei Amazon Web Services hat Besitzer von Eight-Sleep-Matratzen um den Schlaf gebracht. Die vernetzten Betten überhitzten und ließen sich auch sonst nicht mehr steuern.

Der Backup-Spezialist Veeam Software erweitert sein Portfolio um KI-gestützte Datensicherheit und kauft Securiti AI. Die Übernahme soll Datenschutz, Compliance und KI-Integration unter einem Dach vereinen.

Die rasche Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen tritt an, die Effizienz von Geschäftsabläufen zu revolutionieren, Arbeitsabläufe zu rationalisieren und Entscheidungsprozesse zu beschleunigen. Allerdings birgt die Nutzung dieser Tools in den falschen Händen ebenso große Risiken.

Der Oktober steht ganz im Zeichen der Cybersicherheit. Der Cybersecurity Month soll nicht nur an die steigende Zahl digitaler Bedrohungen erinnern, sondern vor allem Bewusstsein dafür schaffen, dass IT-Sicherheit längst zur Grundvoraussetzung moderner Kommunikation geworden ist.

OpenAI kündigt ChatGPT Atlas an, einen Browser, der KI-Assistenz direkt in die Web-Navigation integriert. Zunächst ist dieser aber nur für macOS verfügbar.

Die Uhr tickt: Bis 2030 soll Europa laut Europäischer Kommission digital souverän sein. Doch während die Politik Autonomie predigt, laufen in den meisten Büros weiter US-Tools wie Microsoft Teams.