
Dokumentation und Offenlegung von Cybersecurity-Katastrophen
Die Studie zeigt, dass 40 Prozent der Unternehmen bereits einen Cybersecurity-Vorfall erlitten haben, 48 Prozent davon jedoch nicht den zuständigen Behörden gemeldet wurden.
Die Studie zeigt, dass 40 Prozent der Unternehmen bereits einen Cybersecurity-Vorfall erlitten haben, 48 Prozent davon jedoch nicht den zuständigen Behörden gemeldet wurden.
Unternehmen müssen heute hohe Standards für die DEX anwenden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Talente zu binden. Dies gilt insbesondere bei der jüngeren Generation von Mitarbeitenden, die andernfalls das Unternehmen verlassen würden.
Projekte werden in der modernen Business-Welt immer weniger technisch konkret definiert, stattdessen zunehmend abstrakt. Das gilt insbesondere, wenn abstrakte Ziele im Rahmen einer digitalen Transformation erreicht werden sollen. Im Fokus stehen dann nicht mehr nur der zeitliche Rahmen, das genaue Budget und der exakte Inhalt im Sinne klar definierter Ergebnisse und Teilergebnisse, sondern vielmehr strategische unternehmerische Ziele.
Akamai Technologies, das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, hat einen neuen „State of the Internet“-Bericht veröffentlicht. Dieser untersucht bestehende und neue Cyberangriffe auf die Finanzdienstleistungsbranche. Laut dem Bericht „The High Stakes of Innovation: Attack Trends in Financial Services (Die Bedeutung von Innovationen: Trends bei Angriffen auf die Finanzdienstleistungsbranche) sind Finanzdienstleistungen der Sektor, der in der Region EMEA am dritthäufigsten angegriffen wird.
Da die interne Cybersicherheit von Unternehmen immer besser geschützt und überwacht wird, haben Cyberkriminelle ihre Taktiken weiterentwickelt und konzentrieren sich auf neue Methoden der Kompromittierung, die eine größere Angriffsfläche als je zuvor bieten. Das bedeutet, dass Unternehmen über ihre traditionellen IT-Grenzen hinausblicken müssen, um das gesamte Ausmaß der Bedrohungen zu verstehen, die zu einem Cybervorfall führen können.
Der Hype um generative KI reißt nicht ab. Auf sozialen Medien sorgen künstlich generierte Bilder von feiernden Royals und Politikerinnen im Sommerurlaub für Lacher, gleichzeitig machen sich weltweit Unternehmen Gedanken, wie sie künstliche Intelligenz (KI) sinnvoll in ihre Geschäftsprozesse integrieren können, um am Puls der Zeit und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Deutschlands Unternehmen stellen der Digitalpolitik der Bundesregierung ein durchwachsenes Zeugnis aus. Auf einer Schulnoten-Skala bewerten sie die Digitalpolitik der Ampel durchschnittlich mit der Schulnote 4, also einem „Ausreichend“.
Stetig mehr deutsche Unternehmen setzen auf Cloud-Lösungen, wenn es um ihre Software geht. Einer besonders großen Beliebtheit erfreuen sich in diesem Zusammenhang zum Beispiel ERP-Systeme.
Die großen deutschen Internet-Provider haben seit Juli 2022 in jedem zweiten Tarif die Preise erhöht, wie eine Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox zeigt. Im Mobilfunkmarkt sorgen vor allem Preiserhöhungen bei O2 dafür, dass 35 Prozent aller Netzbetreibertarife teurer geworden sind, heißt es.
Daten spielen für viele Unternehmen seit jeher eine zentrale und wichtige Rolle. Artikel-, Filial-, Kunden- oder Lieferantendaten stellen die Grundlage für ein effizientes und nachhaltiges Management, zufriedene Kunden und verlässliche Analysen dar. Im Handel geht es zum Beispiel oft um die Datenmenge, da Retailer einerseits eine große Menge an Informationen laufend verarbeiten müssen und andererseits auch im täglichen Business sehr schnell auf Veränderungen reagieren können müssen.