
Internationaler Gipfel: Wie gefährlich wird Künstliche Intelligenz?
Die britische Regierung organisiert in Bletchley Park einen internationalen Gipfel, um über die Gefahren von Künstlicher Intelligenz zu sprechen.
Die britische Regierung organisiert in Bletchley Park einen internationalen Gipfel, um über die Gefahren von Künstlicher Intelligenz zu sprechen.
Intelligente Lautsprecher, die mit einfachen Sprachbefehlen dazu bewogen werden, ein bestimmtes Lied abzuspielen oder Waren zu bestellen, sind komfortabel, können aber unerwartete Nachteile haben. Die Betreiber nehmen es mit dem Datenschutz nicht so genau.
Private USB-Sticks, Notebooks und Smartphones mit Firmen-E-Mail-Zugang ohne Freigabe – sie sind nur der sichtbare Teil der sogenannten Schatten-IT, dem Graus jeder IT-Abteilung. Hinzu kommen Softwareprogramme, die ohne nachzufragen installiert wurden.
Läuft die IT, läuft auch das Unternehmen. Auch KMUs sind mittlerweile stark auf die Verfügbarkeit und Leistung ihrer IT angewiesen. Ein Ausfall wichtiger IT-Komponenten kann oft die gesamte Organisation beeinträchtigen.
Von einem Security Operations Center (SOC) geht entscheidender Mehrwert aus und gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen bieten sich dank moderner MDR-Services (Managed Detection and Response) immer mehr Möglichkeiten, Gefahren schneller zu erkennen und entsprechend abzuwehren.
KI kann nahezu perfekt klingende Phishing-Mails formulieren oder sogar Code für Schadsoftware programmieren, KI kann aber auch Spam-Mails aus dem Postfach herausfiltern, verdächtige Kommunikation auf Servern erkennen und die Verantwortlichen frühzeitig bei Angriffen warnen.
89 Prozent der Unternehmen in den Bereichen Elektrizität, Öl und Gas sowie Fertigung waren im vergangenen Jahr Opfer von Cyberangriffen, die Betriebsstörungen zur Folge hatten – so eine Studie von TrendMicro.
Sam Altman ist vor allem als Chef des ChatGPT-Anbieters OpenAI bekannt. Er ist aber auch Mitbegründer des umstrittenen Krypto-Projektes Worldcoin, das von Datenschützern kritisch beäugt wird. Trotzdem erhält das Projekt viel Zulauf.
53 Prozent der US-Social-Media-Nutzern fällt es schwer, Produkten zu vertrauen, die über ebendiese Kanäle verkauft werden. Selbst in der Altersgruppe der Millennials und der Gen Z sind es noch 52 Prozent.
Die Digitalisierung schreitet weltweit voran und verändert dabei die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend. Ihre transformative Kraft wird unsere Arbeitswelt und Gesellschaft auch in Zukunft maßgeblich prägen.