
Trends zur Datenverwaltung und -sicherung im Jahr 2024
Mit dem Jahresende wirft Veritas Technologies einen Blick in die Zukunft auf die Trends der Datenverwaltung und -sicherung im Jahr 2024.
Mit dem Jahresende wirft Veritas Technologies einen Blick in die Zukunft auf die Trends der Datenverwaltung und -sicherung im Jahr 2024.
Vor allem Tech-Konzerne haben 2023 die Rekordjagd an den Börsen getrieben. Viele der wertvollsten Unternehmen der Welt haben ihren Sitz in den USA. Aber auch Deutschland ist wieder in den Top 100 vertreten.
Jeder Zehnte verschenkt zu Weihnachten Unterhaltungselektronik, bei vielen ersetzt das Neugerät ein altes. Für einen großen Teil der Altelektronik bedeutet das, ausgemustert zu werden. Altgeräte (richtig) zu entsorgen ergibt Sinn, schließlich enthalten sie wertvolle Rohstoffe.
Bereits ein unbedachter Klick in einer täuschend echt aussehenden E-Mail kann für Mitarbeitende und Unternehmen zum Verhängnis werden. Denn eine Ransomware-Attacke kommt selten allein: Auf einen erfolgreichen Angriff folgt fast immer auch eine Lösegeldforderung.
Der Erfolg eines jeden KI-Projekts steht und fällt mit der Qualität der darunter liegenden Daten. KI-Modelle benötigen hochwertige Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Bei minderwertiger Datenqualität leidet die Leistung und Genauigkeit der Modelle erheblich.
Schneller als je zuvor und gestützt von KI entwickeln Cyberkriminelle ihre Lösungen und Angriffsmethoden weiter. Für Unternehmen und ihre Security-Teams wird 2024 ein erneuter Peak erreicht, erklärt Ontinue, Experte für Managed Extended Detection and Response (MXDR).
Weiterhin nutzen nicht alle deutschen Haushalte einen Internetanschluss. Ende 2023 waren rund 9 von 10 Haushalten (89 Prozent) an das Internet angeschlossen. Die durchschnittlichen Kosten für den Internetzugang belaufen sich dabei auf 42 Euro pro Monat – diese Summe umfasst auch die Kosten für sogenannte Bündelprodukte, in denen weitere Leistungen wie Flatrates für Telefonie oder digitales Fernsehen enthalten sind.
Die Berufsbezeichnung „Chief Metaverse Officer“ hat in den letzten Jahren in den USA viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da immer mehr Großkonzerne Millionen von Dollar in diese Position investieren. Doch was macht ein Chief Metaverse Officer eigentlich genau und welche Aufgaben hat er oder sie? expert.digital erklärt.
Ein Skandal jagt den nächsten und trotzdem hält sich die Brand des X-Besitzers hartnäckig. Was für Vorteile Personenmarken haben und warum sie fast nie tot zu kriegen sind, das erklärt Speaker und Spiegel-Bestseller-Autor Dirk Kreuter.
Die Apple Vision Pro wird offenbar Ende Januar oder Anfang Februar erscheinen. Das behauptet der renommierte Apple-Kenner Ming-Chi Kuo.