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DevSecOps

5 Säulen des SecOps

In der schnelllebigen Welt der Unternehmenssicherheit ist Abwarten keine Option mehr. Im Interview mit it-daily.net spricht Jochen Koehler, VP EMEA Sales bei Ontinue, über die unumgängliche Notwendigkeit, proaktiv auf die fünf Säulen des SecOps einzugehen.

Datenleck, Easypark, Park App

Datenleck bei Easypark: Hacker erbeuten Kundendaten

Beim Anbieter der Parkplatz-App Easypark ist es zu einer Cyberattacke gekommen. Beim am 10. Dezember 2023 durch Easypark bemerkten Datenleck konnten die Angreifer umfassende Kundendaten wie Namen, Telefonnummern, physische Adressen, E-Mail-Adressen und Teile der Kreditkartennummern entwenden.

New York Times

New York Times verklagt OpenAI und Microsoft wegen ChatGPT

Als erste große amerikanische Zeitung hat die «New York Times» die Software-Unternehmen OpenAI und Microsoft wegen ihres KI-Chatbots ChatGPT verklagt. Das Blatt wirft den Firmen vor, dass sie Wissen aus Millionen Artikeln benutzt haben, um ChatGPT zu füttern und damit auf Kosten der «New York Times» ein Geschäft aufbauen.

Tech Trends

So wird 2024: die Tech-Trends in Schlüsselbranchen 

In vielen Bereichen wird Künstliche Intelligenz im Jahr 2024 für maßgebliche Neuerungen sorgen. Das Spektrum reicht von einem noch besseren Kundenservice im Handel über mehr Effizienz und Interoperabilität bei der Produktion bis hin zu einer höheren Agilität im Finanzwesen durch Cloud-basiertes Computing. Was bringt das nächste Jahr?

Vorsicht vor Social Engineering

SMTP Smuggling ermöglicht Social Engineering per E-Mail

Das Cybersicherheitsunternehmen SEC Consult veröffentlichte kürzlich Informationen zu einer neuen Angriffstechnik mittels "Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) Smuggling". Beim SMTP Smuggling machen sich die Angreifenden zunutze, dass verschiedene SMTP-Implementierungen die Kennzeichnung des Endes einer E-Mail-Nachricht unterschiedlich interpretieren.

Hacker

Hackerangriff auf Universität Innsbruck

Unbekannte haben einen Cyberangriff auf die Universität Innsbruck in Österreich verübt. Dabei seien 23 000 Stammdaten von Studierenden heruntergeladen worden, darunter Namen, Geburtsdaten, Wohnsitz und E-Mail-Adressen, teilte die Universität am Montag mit.

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