
Dataport: Ausschuss berät über Millionenverlust
Das Programm Phoenix sollte die Machbarkeit eines souveränen Arbeitsplatzes aufzeigen. Dies gelang laut Digitalisierungsminister Schrödter auch. Doch die fehlende Wirtschaftlichkeit wirft Fragen auf.

Das Programm Phoenix sollte die Machbarkeit eines souveränen Arbeitsplatzes aufzeigen. Dies gelang laut Digitalisierungsminister Schrödter auch. Doch die fehlende Wirtschaftlichkeit wirft Fragen auf.

Wie Unternehmen den Generationswechsel in der Führung erfolgreich gestalten und was erfahrene Führungskräfte dabei lernen können, weiß Ben Schulz, Vorstand der Ben Schulz & Partner AG.

Da sich Technologien rasant weiterentwickeln, müssen IT-Fachleute ihre Fähigkeiten ständig auffrischen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Ein zentrales Entwicklungswerkzeug für mobile Apps auf Basis von React Native weist eine schwerwiegende Sicherheitslücke auf.

Der spektakuläre Diebstahl historischer Kronjuwelen aus dem Pariser Louvre wirft nun auch Fragen zur IT-Sicherheit des Museums auf. Wie die französische Zeitung Libération berichtet, war das Passwort des Videoüberwachungssystems in den vergangenen Jahren schlicht "Louvre". Eine Sicherheitsmaßnahme, die kaum über "password" hinausgeht.

Populäre Anwendungen Künstlicher Intelligenz werden nach Einschätzung der Werbebranche künftig auch mit Reklame angeboten.

Sicherheitsforscher von Check Point Research (CPR) haben gravierende Schwachstellen in Microsoft Teams entdeckt, die es Angreifern erlauben, Nachrichten zu manipulieren, Identitäten zu fälschen und Kommunikationsabläufe zu täuschen.

Der US-amerikanische IT-Konzern IBM plant im laufenden Quartal einen Personalabbau, von dem mehrere Tausend Mitarbeiter betroffen sein könnten. Die Maßnahme ist Teil der strategischen Neuausrichtung auf das margenstarke Software-Geschäft.

Der Herodotus Android Banking Trojaner ist ein Beispiel für einen sich weiterentwickelnden Bedrohungsvektor, bei dem bösartiger Code zunehmend menschliches Verhalten imitiert.

In Australien wird das Social-Media-Verbot für Kinder unter 16 Jahren um zwei Plattformen erweitert.