
Google flirtet mit Paywall für KI-Suche
Laut der Financial Times zieht Google in Erwägung, die KI-Funktionen seiner Suchmaschine hinter eine Bezahlschranke zu stellen.
Laut der Financial Times zieht Google in Erwägung, die KI-Funktionen seiner Suchmaschine hinter eine Bezahlschranke zu stellen.
Das Internet ist in stetiger Entwicklung. Eine Reise, die von den statischen Seiten von Web1 über die sozial vernetzte Welt von Web2 bis hin zur neuen Ära von Web3 führt. Doch was verbirgt sich dahinter und warum glauben so viele, dass es das nächste große Ding sein wird?
Nachdem der anfängliche Hype um das Metaverse nachgelassen hat, zeigt sich nun sein wahres Potenzial. Neue Hardware, Durchbrüche in der KI-Technologie und konkrete Anwendungen zeigen: Die Zukunft ist greifbar. Doch sind wir bereit für diese neue Realität?
Über Kryptowährungen wie den Bitcoin hinaus gibt es für die Blockchain zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten – beispielsweise im Ticketing oder Lieferkettenmanagement. Um das Potenzial zu erschließen, braucht es mutige Unternehmer und Investoren.
Ein Teil der fortlaufenden Digitalisierung ist die Tokenisierung. Sie erlaubt es, unterschiedliche Finanzprodukte digital abzubilden. Das war nicht immer möglich. Früher wurden Anteile nur in Papierform ausgestellt, und zwar durch einen Broker oder Mittelsmann. Heute wird auch dieser nicht mehr benötigt.
Das Internet hat sich seit seiner Erfindung durch Tim Berners-Lee zu Beginn der 1990er Jahre radikal gewandelt und ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Diese digitale Evolution durchläuft mehrere Phasen – von Web1, über Web2 bis hin zum aufkommenden Web3.
Nach Netflix will bald auch Disney+ beim Teilen von Passwörtern über einen Haushalt hinaus durchgreifen. Es wird aber einige Monate dauern, bis es alle Betroffenen zu spüren bekommen.
Der "DAL-e Delivery Robot" von Ingenieuren des Hyundai/Kia Robotics Lab könnte die Post- und Paketverteilung in Bürogebäuden revolutionieren und dazu noch den Angestellten Gutes tun. Denn die Maschine kann nicht nur Waren transportieren, sondern auch 16 Becher Kaffee, und das nicht nur in einem Stockwerk.
Attacken mit Verschlüsselungssoftware sind für Cyberkriminelle ein einträgliches Geschäft. Die Analysefirma Chainalysis verzeichnete für 2023 einen Rekordwert an gezahlten Lösegeldern.
Beim ChatGPT-Erfinder OpenAI steigt rasant die Zahl von Nutzern des KI-Chatbots in Unternehmen. Für die Firmenversion von ChatGPT seien nun mehr als 600 000 Nutzer angemeldet, sagte der fürs operative Geschäft zuständige OpenAI-Manager Brad Lightcap dem Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag. Noch im Januar seien es rund 150 000 gewesen.