
Garching: Siemens eröffnet neuen Forschungsstandort
Siemens eröffnet einen neuen Forschungsstandort am Universitätscampus in Garching bei München.
Siemens eröffnet einen neuen Forschungsstandort am Universitätscampus in Garching bei München.
Wenn Unternehmen Teams neu strukturieren oder formieren möchten, rufen ihre Mitarbeiter meist nicht laut „Hurra“ – denn hierdurch verändert sich für sie viel Gewohntes. Entsprechend sorgsam sollte man einen solchen Change planen.
Die Entwicklung der Technologie der digitalen Zwillinge hat grundlegende Auswirkungen auf den Arbeitssektor, insbesondere auf die industriellen Fertigungsprozesse. Sie eröffnet völlig neue Perspektiven für die Optimierung und Planung in Echtzeit anhand virtueller Modelle.
95 Prozent der IT-Führungskräfte sind darüber besorgt, dass Anwendungen und Daten, die auf Mainframe-Systemen laufen, nicht modernisiert werden.
Digitale Werkzeuge, einschließlich Künstlicher Intelligenz, verändern das Vertrauen der Verbraucher und ihre Kaufentscheidungen.
Polens mittlerweile abgewählte nationalkonservative PiS-Regierung soll mehrere hundert Menschen mit der israelischen Spionage-Software Pegasus ausgespäht haben.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat angesichts der Landtagswahlen in mehreren ostdeutschen Ländern vor Desinformation im Internet gewarnt.
Streaming-Anbieter Netflix organisiert seine Filmabteilung neu und setzt im Zuge dessen jeden Zehnten der rund 150 Mitarbeiter in diesem Bereich frei.
Es wurde eine bislang unbekannte Schadsoftware entdeckt, die eine virtuelle Hintertür in bestimmte Windows-Systeme einbaut und für Cyberangriffe verwundbar macht.
Superlative wie „Revolution“ sollte man tunlichst zurückhaltend nutzen, wurden sie in der Vergangenheit doch allzu inflationär verwendet – während in Wirklichkeit doch nur wieder eine neue „Sau durchs Dorf gejagt“ wurde. Beim Themenbereich Künstliche Intelligenz, oder kurz KI, kann davon aber absolut keine Rede sein.