
StrelaStealer-Kampagne attackiert Unternehmen in der EU und den USA
Die neue StrelaStealer-Kampagne stellt trotz der geringen Qualität der Täuschung eine ernstzunehmende Bedrohung für Organisationen in der EU und den USA dar.
Die neue StrelaStealer-Kampagne stellt trotz der geringen Qualität der Täuschung eine ernstzunehmende Bedrohung für Organisationen in der EU und den USA dar.
Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung haben das Potenzial, nahezu unbegrenzte Veränderungen in der Geschäftsdynamik herbeizuführen. Dabei sollten Produkthersteller KI mit Vorsicht und Strategie angehen und Wert und Sicherheit über Entwicklungsgeschwindigkeit stellen.
Ein neuer Report belegt wachsendes cyberkriminelles Interesse an ERP-Schwachstellen und deren Ausnutzung für Ransomware-Attacken und Datenschutzverletzungen.
Viele US-Verbraucher, die online einkaufen, bevorzugen es, Artikel, die nicht passen oder gefallen, in einem Ladengeschäft zurückzugeben, anstatt sie per Paketdienst zurückzuschicken.
Im Gegensatz zu vielen anderen Branchen sind Daten für Finanz-, Bank- und Versicherungsunternehmen schon immer das A und O. Doch in den letzten Jahren hat sich vor allem der Umfang geändert, in dem diese Daten verarbeitet, analysiert und genutzt werden können, um so kundenorientiert wie möglich zu sein.
Proofpoint-Forscher beobachten zahlreiche Hackergruppen, die durch staatliche Stellen gefördert bzw. unterstützt werden. Eine davon ist TA427, auch bekannt als Emerald Sleet, APT43, THALLIUM oder Kimsuky.
Künstliche Intelligenz ist in deutschen Unternehmen angekommen. Mehr als zwei Drittel sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie, auch wenn derzeit erst 15 Prozent sie produktiv nutzen, so eine aktuelle Studie des BITKOM.
Eine Studie von Armis hat ergeben, dass mehr als die Hälfte (57 %) der deutschen Unternehmen über die potenziellen Auswirkungen von Cyberangriffen besorgt sind. 46 Prozent halten die Bedrohung für „unmittelbar bevorstehend" und ebenso viele haben den Behörden bereits Vorfälle gemeldet.
Das illegale Streamingportal movie2k soll einst Millionenerlöse gebracht haben. Voriges Jahr war einer der Hauptbetreiber im Ausland geschnappt worden. Nun ist Anklage gegen den 40-Jährigen erhoben worden.
Die Jeans zu klein, die Vase zu groß, die Gardinen zu lang - wer online einkauft, behält nicht immer, was geliefert wurde.