
Unternehmen setzen auf Incident Response gegen Cyber-Attacken|PAC-Studie
Unternehmen wollen ihre Ausgaben und Aktivitäten für Cyber Security künftig stärker auf Lösungen und Verfahren zur Erkennung von Störfällen und entsprechenden Reaktionen (Incident Response) verlagern. Bisherige Sicherheitslösungen reichen nicht aus, um Angriffe zu stoppen. Stattdessen heißt es nun, die Folgeschäden zu minimieren. Dies belegt eine aktuelle Studie des Marktanalyse- und Beratungsunternehmens PAC.



In der brandenburgischen Landeshauptstadt ist am Freitagnachmittag die Potsdamer Konferenz für nationale Cyber-Sicherheit zu Ende gegangen. 300 Experten von NATO, Europol, Bundesverfassungsschutz, Bundeskriminalamt und anderen Institutionen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft hatten zwei Tage lang am Hasso-Plattner-Institut (HPI) aktuelle Gefährdungen wie den Hacker-Angriff auf den deutschen Bundestag und grundsätzlich notwendige Schutzmaßnahmen beraten.
Ein Kommentar zum IT-Sicherheitsgesetz von Markus Härtner, Senior Director Sales DACH bei F5 Networks.






