
Kollateralschaden im Cyberspace: Wenn Sicherheit zur Schwachstelle wird
Unerwartete Cyber-Bedrohungen können die Budgets für Cyber-Sicherheit schnell aufbrauchen und sorgfältig geplante Strategien zum Scheitern bringen.
Unerwartete Cyber-Bedrohungen können die Budgets für Cyber-Sicherheit schnell aufbrauchen und sorgfältig geplante Strategien zum Scheitern bringen.
Das auf digitale Betrugsbekämpfung spezialisierte Unternehmen BioCatch erhält mit Andreas Dombret erfahrene Unterstützung.
Samstagmorgen, 08:13 Uhr – Das Telefon klingelt. Am anderen Ende der Leitung: ein neuer Kunde, kein Vertrag, keine Service-Level-Agreements – aber mit einem existenzbedrohenden Problem.
Die Verbreitung Künstlicher Intelligenz nimmt weltweit rapide zu. Mit ihrem wachsenden Einsatz steigt jedoch auch der Druck auf Umwelt und Ressourcen.
In der zunehmend datengetriebenen Geschäftswelt ist es nicht mehr ausreichend, bloß über Informationen zu verfügen – entscheidend ist die Fähigkeit, daraus gezielt Erkenntnisse zu gewinnen und in bestehende Prozesse zu integrieren.
Die Nutzung von KI-Agenten in Unternehmen gewinnt rasant an Fahrt – nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland.
Die Sicherheit von Open-Source-Software steht zunehmend unter Druck. Im Jahr 2024 wurden laut Analysen von Kaspersky insgesamt rund 14.000 schädliche Softwarepakete in Open-Source-Projekten entdeckt.
Blockchain-basierte Smartphones gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ihr besonderer Vorteil: Sie ermöglichen eine besonders sichere Verwaltung von sensiblen Daten und Kryptowährungen.
Was passiert, wenn ein Kind in der Pause heimlich aufs Handy schaut? Nach dem Willen der hessischen Landesregierung soll die Antwort bald im Gesetz stehen: Lehrerinnen und Lehrer dürfen das Smartphone dann bis zum Unterrichtsende einkassieren.
Netflix-Kunden im günstigeren Abo mit Anzeigen müssen sich im kommenden Jahr auf Werbeunterbrechungen einstellen. Auch wenn man die Wiedergabe pausiert, soll Reklame eingeblendet werden, wie der Videostreaming-Marktführer ankündigte.