
Projekt Worldcoin künftig auch in Österreich verfügbar
Das Kryptowährungsprojekt Worldcoin von OpenAI-CEO Sam Altman wird künftig auch in Österreich verfügbar sein. Das kündigte die deutsche Betreiberfirma Tools for Humanity in München an.
Das Kryptowährungsprojekt Worldcoin von OpenAI-CEO Sam Altman wird künftig auch in Österreich verfügbar sein. Das kündigte die deutsche Betreiberfirma Tools for Humanity in München an.
Canva kündigt die Übernahme von Leonardo.AI an. Als Unternehmen im Bereich generative KI-Inhalte, ermöglicht Leonardo.AI Millionen von Usern, ihre Ideen durch hochwertige Bilder und Videos zum Leben zu erwecken.
Forscher haben kürzlich eine ausgeklügelte Malvertising-Kampagne entdeckt, die gezielt Mac-Anwender mit gefälschten Microsoft Teams-Anzeigen angreift. Diese Kampagne hat das Ziel, Benutzer dazu zu verleiten, die Atomic Stealer-Malware herunterzuladen.
Der schädliche Datenverkehr im Internet steigt immer weiter an. Das zeigt der neue Report des europäischen Cybersicherheitsanbieters Myra Security, der die wichtigsten Herausforderungen für die IT-Sicherheit von Unternehmen und Organisationen untersucht.
Letzte Woche Donnerstag kündigte OpenAI SearchGPT an und forderte damit Google inoffiziell heraus.
Ein KI-Chatbot, der das Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump bestritt, bringt den Facebook-Konzern Meta in Erklärungsnot. Meta verweist auf sogenannte «Halluzinationen», bei denen Software mit Künstlicher Intelligenz Dinge einfach erfindet. Die Branche fand bisher keine grundsätzliche Lösung für das Problem.
Das Cloud-Geschäft von Microsoft ist zuletzt langsamer als erwartet gewachsen. Die Wall Street macht das nach Milliarden-Investitionen in Künstliche Intelligenz nervös: Sie schickte die Aktie des Software-Riesen im nachbörslichen Handel auf Talfahrt.
Forscher des Sicherheitsunternehmens Binarly haben aufgedeckt, dass Secure Boot bei mehr als 200 Gerätemodellen von Acer, Dell, Gigabyte, Intel und Supermicro vollständig kompromittiert ist. Secure Boot ist ein Sicherheitsstandard, der von Herstellern der PC-Industrie entwickelt wurde, um sicherzustellen, dass die PCs nur mit Software starten, die die PC-Hersteller vertrauen.
Die Halbleiterfirma AMD fasst allmählich Fuß in dem vom großen Konkurrenten Nvidia dominierten Geschäft mit KI-Chips. Im vergangenen Quartal knackte AMD bei seinen Prozessoren mit der Bezeichnung MI300 die Marke von einer Milliarde Dollar Umsatz.
Der Startschuss ist längst gefallen, höchste Zeit Fahrt aufzunehmen um den Anschluss nicht zu verpassen. Aber Schnelligkeit allein reicht nicht aus. Um Künstliche Intelligenz (KI) sinnvoll als wertschöpfende Technologie zu nutzen, ist vielmehr ein klar strukturiertes, methodisches Vorgehen notwendig, damit sie nicht zur teuren Enttäuschung wird. Vier „E“ liefern dafür die passende Orientierung.