
Mobilitätswelle: CEOs sollten jetzt in Mobilität investieren
Trotz des exponentiellen Wachstums an vernetzten Geräte weltweit, ringen die Unternehmen damit, das Wirrwarr der Mobilen Transformation in den Griff zu bekommen, insbesondere dort, wo Mobilität geschäftsentscheidend ist.

Aktuellen Erkenntnissen zu Folge ist die Bedrohungslage durch den Cyber-Angriff Ende Juni, der unter dem Namen Petya (auch: NotPetya, ExPetr, DiskCoder.C) bekannt wurde, auch für deutsche Unternehmen größer als bislang angenommen.
Welche Branche ist am meisten auf IT-Infrastrukturen angewiesen und am stärksten von Ausfällen betroffen? Diese Frage war Gegenstand einer Untersuchung, die eine internationale Gruppe von Experten für 
Das Whitepaper beschreibt eine softwaregestützte Methode, die mit Hilfe von Informationsvisualisierung und dynamischem Informations-Management die Erfolgsrate im Projektmanagement drastisch steigern kann.
Das Internet kennt keine Öffnungszeiten, Online-Shopping ist zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich. Aber irgendwann fahren selbst Online-Händler mal in den Urlaub – und die meisten Kunden haben Verständnis dafür.
Der globale Informationslogistiker Retarus rüstet im Bereich E-Mail Security weiter auf und bringt eine erweiterte Version von Patient Zero Detection auf den Markt. Die neue Version erkennt ab sofort auch Phishing-Mails.
Der Austritt Großbritanniens aus der EU verunsichert mittelständische Unternehmen. Obwohl derzeit niemand den Ausgang der Brexit-Verhandlungen voraussehen kann, wird es für exportorientierte Unternehmen Zeit, sich mit den Folgen des Austritts auseinanderzusetzen.
Über 200.000 Nutzerdaten der Deutschen Post waren vor kurzem frei zugänglich im Netz. Schuld soll ein Update auf den Servern gewesen sein, das für eine Sicherheitslücke im System sorgte. Zu dem Datenleck bei der Deutschen Post äußert sich Karsten Glied, Geschäftsführer der Techniklotsen GmbH.
Die Lünendonk-Studie zeigt einmal mehr sehr deutlich, welchen Nutzen gute Stammdatenqualität stiftet – und welchen Schaden schlechte anrichtet. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die Ursachen für Probleme im Stammdatenmanagement muss festgehalten werden: Es ist fünf vor Zwölf. Wer in der digitalen Transformation bestehen will, muss sein Stammdatenmanagement in den Griff kriegen.