
SDN und virtualisierte Netzwerke: Zweischneidiges Schwert in Sachen Security?
Eine Vielzahl von miteinander verbundenen Geräten und das Cloud Computing haben traditionelle Netzwerke an ihre Grenzen gebracht. Das ist einer der Gründe für den aktuellen Übergangsprozess von traditionellen zu virtualisierten Netzwerkfunktionen und Controllern.


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Die EU-Datenschutz-Grundverordnung ersetzt die EU-Datenschutzrichtlinie von 1995 und tritt nach einer zweijährigen Übergangsphase offiziell am 25. Mai 2018 in Kraft. Damit ist es höchste Zeit für Unternehmen, sich darauf vorzubereiten. Andernfalls drohen empfindliche Strafen. 
Während die einen unermüdlich auch im Urlaub Mails und Status checken, andere wiederum nach WLAN-freien Zonen suchen, um mal richtig abschalten zu können, heißt es in vielen Unternehmen: Aufräumen, Strukturieren, Vorbereiten. Der sogenannte Frühjahrsputz bei der IT verlagert sich immer mehr in den Sommer, wenn mal etwas Ruhe einkehrt und Personal-, IT Abteilung oder Geschäftsführung sich für die Phase von September bis Jahresende vorbereiten.
In nicht einmal einem Jahr kommt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung. Damit es dann kein böses Erwachen gibt, zeigt Julian Totzek-Hallhuber von Veracode im Folgenden die fünf größten Stolpersteine der Datenschutzgrundverordnung und gibt Tipps, was Unternehmen im Umgang mit Kundendaten besonders beachten sollten.
Mehr Ressourcen, zusätzliches Personal: Vier von zehn Unternehmen (38 Prozent) wollen ihr Budget für Social-Media-Aktivitäten in den kommenden fünf Jahren steigern. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 639 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. 
Auch wenn es im Sommerurlaub einmal erholsam sein kann, das Smartphone aus der Hand zu legen – auf Reisen sind Apps praktisch und für viele unverzichtbar: Strandausflug oder Schwimmbad? Regnet es oder kann die Fahrradtour starten? Und was ist der schnellste Weg vom Hotel zum Strand?