
Neues Malware-Toolkit BlackSmith im Einsatz
In einer aktuellen Untersuchung beleuchtet das Threat Research Team von Proofpoint die Aktivitäten der iranischen Cybercrime-Gruppe TA453.
In einer aktuellen Untersuchung beleuchtet das Threat Research Team von Proofpoint die Aktivitäten der iranischen Cybercrime-Gruppe TA453.
Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, um Ressourcen zu sparen. Allein in Deutschland setzen bereits 27 Prozent der befragten Unternehmen KI in ihren Arbeitsabläufen und Unternehmensprozessen ein. Im Vorjahr lag diese Zahl noch bei 13,3 Prozent. Darüber hinaus planen etwa 17,5 Prozent der Firmen, KI in den nächsten Monaten in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren, wie eine aktuelle Umfrage des ifo Instituts feststellte. Ein greifbarer Anwendungsfall: Sprach-KI-Lösungen.
Trend Micro fasst in seinem aktuellen Lagebericht die wichtigsten IT-Sicherheitstrends im ersten Halbjahr 2024 zusammen. Trotz einiger erfolgreicher Operationen von Strafverfolgungsbehörden gegen Ransomware und Phishing bleibt das Bedrohungsniveau hoch.
In den nächsten Wochen enden auch in den letzten Bundesländern die Sommerferien und läuten das neue Schuljahr ein. Ein guter Zeitpunkt also, um Veränderungen anzustoßen – insbesondere dort, wo sie notwendig sind.
Das Aufsetzen eines RAID-Systems zur Verwaltung mehrerer Festplatten oder SSDs wird nicht zuletzt aus Gründen der Datensicherheit bevorzugt. Durch die Redundanz des Systems leisten Nutzer einen wertvollen Beitrag gegen den drohenden Datenverlust.
Lithium-Ionen-Batterien und Superkondensatoren ergänzen sich gut: Gekoppelt in einem hybriden Speichersystem, versprechen sie eine reduzierte Batteriealterung und niedrige Gesamtkosten.
Update 21.08.24, 14:39Uhr
Die Störung beim Mobilfunkanbieter Vodafone ist behoben worden. Betroffen waren Tausende Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Was war der Grund?
Das unternehmerische Risikomanagement gleicht dem Steuern eines Schiffes. Es gilt, viele Variablen, die zudem von Schiff zu Schiff unterschiedlich sein können, zu beachten.
In weniger als fünf Monaten müssen B2B-Unternehmen in der Lage sein, eingehende elektronische Rechnungen zu verarbeiten. Ab 2028 dürfen sie Rechnungen nur noch elektronisch an ihre Geschäftspartner versenden.
Am heutigen Dienstag wird der erste Spatenstich für ein neues Halbleiterwerk in Dresden gesetzt. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.