
Dos & Don’ts bei Big Data Analytics
Was im 19. Jahrhundert der Goldrausch war, ist in der heutigen Zeit der Datenrausch – mit nur einem Unterschied: Unternehmen haben bereits Unmengen an Daten zur Verfügung.
Was im 19. Jahrhundert der Goldrausch war, ist in der heutigen Zeit der Datenrausch – mit nur einem Unterschied: Unternehmen haben bereits Unmengen an Daten zur Verfügung.
Wie die neuesten Daten des Fortinet Global Threat Landscape Reports aufzeigen, werden 90 Prozent der Unternehmen Opfer von Exploits, die älter als drei Jahre sind. 60 Prozent der Schwachstellen sind dabei sogar über zehn Jahre alt.
Twitter testet eine Funktion, die das Posten längerer Inhalte, sogenannter "Tweetstorms", möglich macht. Unter normalen Umständen haben User nur 140 Zeichen, um auf den Punkt zu kommen. Dieser begrenzte Raum reicht häufig jedoch nicht aus, um einen Standpunkt darzulegen.
Bring Your Own Device (BYOD) genießt im Geschäftsumfeld seit einigen Jahren den Ruf als innovatives Konzept. Der zeitlich uneingeschränkte Zugang zu Unternehmensdaten kann Firmen verbesserte Effizienz in den Arbeitsabläufen bescheren und den Mitarbeitern wiederum mehr Komfort im täglichen Arbeiten.
Muss ein System neu aufgesetzt werden, schlägt die Stunde des Bare Metal Recovery. In der Praxis gelingt die Wiederherstellung oft genug nicht immer auf Anhieb. Um Hardware-Probleme auszuschließen empfehlen sich Datensicherungsprodukte mit HIR-Technologie, wie »ShadowProtect SPX« von Storacecraft.
Physiker der Universität Basel haben einen Speicher für Photonen entwickelt. Diese Quantenteilchen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit und eignen sich daher für schnelle Datenübertragung.
Avast enthüllt in einer neuen Studie einen Anstieg von Angriffen auf Android-Smartphones und -Tablets im zweiten Quartal 2017 von nahezu 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Als im Mai 2017 der Kryptotrojaner WannaCry sein Unwesen trieb, sorgte er weltweit für Furore. Innerhalb von wenigen Tagen waren mehr als 200.000 Anwender von den Angriffen betroffen. Nur wenig später erschütterte Petya die Unternehmenswelt erneut. Firmen sind auf der Suche nach Lösungen, mit denen sie sich in solchen Fällen schützen können.
„Mittelstand im Umbruch“ – die Digitalisierungsreihe der Deutschen Telekom geht weiter: Am 19. September findet im Dialoghaus Hamburg die vierte Ausgabe der Veranstaltungsserie statt.
Chatbots, Sprachsteuerungen oder virtuelle Assistenten, wie Siri, Alexa, Cortana und Googles Assistant, beruhen auf künstlicher Intelligenz (KI). Für die meisten sind sie heute noch Spielereien.