
KI steckt noch in den Kinderschuhen – trotz des Hypes
So groß der aktuelle Hype rund um künstliche Intelligenz (KI, englisch: AI) derzeit auch sein mag: Die meisten europäischen Unternehmen stehen bei der Umsetzung in die Praxis noch ganz am Anfang.
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Zusammen mit Overland Tandberg verlosen wir fünf externe »RDX QuikStor«-Laufwerke inklusive je einer 1-TByte-RDX-Wechselplatte. Gewinnen können alle, die sich an unserer kurzen Trend-Umfrage zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beteiligen.
Zu den Berichten über eine kritische Schwachstelle in der sogenannten WPA2-Verschlüsselung, mit der üblicherweise die Datenübertragung im WLAN geschützt ist, erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:
Dringender Handlungsbedarf für deutsche Unternehmen: Das Risiko, Opfer eines Cyberangriffs zu werden, wächst beständig. Gleichzeitig fehlt es den IT-Sicherheitsabteilungen an Ressourcen und Know-how, um Systeme und Daten effektiv zu schützen.
Die Sicherheitslücke in der WLAN-Verschlüsselung WPA2 kocht so richtig hoch. Das zeigt sich an der, etwas panisch klingenden, Warnung des BSI. Das wird von vielen Medien so aufgegriffen als wenn ab sofort JEDER ALLE Verschlüsselungen aushebeln und Daten mitlesen könnte. Das stimmt so nicht.
Das illegale Abfangen von Daten im WLAN ist seit langer Zeit ein Thema, das nun durch die Sicherheitslücke „Krack“ neue Brisanz erhält. Ein Statement von Gérard Bauer, VP EMEA bei Vectra:
Die in der vergangenen Woche vorgestellte Studie von CDNetworks zeigt eine große Diskrepanz zwischen Wirklichkeit und Selbsteinschätzung in Unternehmen hinsichtlich ihrer Absicherung gegen DDoS-Angriffe. Es fehlen Sicherheitsanalysen und strategisches Vorgehen.
Der Sicherheitsstandard WPA2, der insbesondere zur Verschlüsselung von WLAN-Netzwerken empfohlen wird, ist über kritische Schwachstellen verwundbar. Betroffen sind demnach alle derzeit aktiven WLAN-fähigen Endgeräte in unterschiedlichen Ausprägungen.
Die Erfinder des Wi-Fi hatten die aktuellen Sicherheitsprobleme nicht im Blick, als sie die Technik entwickelt haben – darüber sind sich Sicherheitsexperten einig. Sie raten Nutzern entsprechend zur Vorsicht. Diese Warnungen sind aktueller denn je, denn seit dem 16. Oktober ist eine neue Angriffsart gegen verschlüsselte WLANs bekannt.
Obwohl im Mai 2018 die Übergangsfrist endet, haben 44 Prozent der deutschen Unternehmen noch nichts bezüglich der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) unternommen. Dies ist das alarmierende Ergebnis einer IDC-Umfrage. Den Marktforschern zufolge sind Firmen, dies bis noch nicht damit beschäftigt haben, mindestens neun Monate in Verzug.