Suche

Der Fall Equifax zeigt Anfälligkeit von Unternehmen für Cyberkriminalität | Kommentar

Eine Schwachstelle in der IT öffnete bei der US-Wirtschaftsauskunftei Equifax Unbekannten Tür und Tor und führte zum Zugriff auf ca. 145 Millionen sensible Kundendaten. Dieser Fall ist beispielhaft für das hohe Schadenpotential sowohl für das Image eines Unternehmens als auch für die, deren Daten unerlaubt kopiert wurden. Chris Brennan, Regional Director DACH bei Skybox Security, macht deutlich, wie kontextbezogenes Schwachstellen-Management Fälle wie Equifax verhindern kann.

Digitalisierung! Doch wie anfangen? | Interview

Ohne Digitalisierung geht es nicht. Darüber herrscht branchenübergreifend längst Konsens. Über die Herangehensweise dagegen nicht. Doch genau diese entscheidet nicht selten über Erfolg und Misserfolg und sorgt daher nach wie vor für Zurückhaltung unter den Verantwortlichen vieler mittelständischer Fertigungsunternehmen.

Cutlet Maker: Die ATM-Malware für Amateure

Kaspersky Lab hat im Darknet ein Malware-Angebot gefunden, mit dessen Hilfe quasi jeder einen Geldautomaten ausrauben kann, sofern er Zugang zum Gerät bekommt. Für 5.000 US-Dollar ist die speziell für kriminelle Laien konstruierte, dreiteilige Software inklusive detaillierter Gebrauchsanleitung unter dem Namen „Cutlet Maker“ erhältlich.

3 Mythen: Darum sollten sich Entscheider mit Microservices befassen

Netflix und Twitter nutzen die Vorteile und auch REWE setzt auf sie: Microservices sind im Einzelhandel und somit im Kreis der DAX Unternehmen angekommen. Der Bedarf an flexibler IT im E-Commerce ist da, doch Entscheider zweifeln - zu Unrecht. Jan Herrmann, Senior E-Commerce Consultant bei der Berliner Digitalagentur Neofonie, über die drei größten Mythen rund um Microservices:

IT-Sicherheit – mehr ist manchmal weniger

Dass mangelnde Investitionen in IT-Sicherheit Unternehmen teuer zu stehen kommen können, ist mittlerweile eine Binsenweisheit. Vor diesem Hintergrund ziehen immer mehr Unternehmen sogar eine Cyberrisk-Versicherung in Betracht, wie die jüngste KPMG-Studie „e-Crime in der deutschen Wirtschaft“ zeigt.

Anzeige
Anzeige