
Bedrohungslage für Android verschärft sich
Die Gefahrenlage für Android-Mobilgeräte spitzt sich weiter zu: 810.965 neue Schaddateien zählten die G DATA Sicherheitsexperten im dritten Quartal 2017.
Die Gefahrenlage für Android-Mobilgeräte spitzt sich weiter zu: 810.965 neue Schaddateien zählten die G DATA Sicherheitsexperten im dritten Quartal 2017.
Der internationale Programmierwettbewerb „HackZurich“ wird seit vier Jahren von Freiwilligen organisiert, die an der ETH bzw. Universität Zürich studieren oder studiert haben und fand 2017 vom 15. bis 17. September im Technopark Zürich statt, und zwar durchgehend, also drei Tage und zwei Nächte.
„Verschlüsseln und Entschlüsseln. Grübeln und Spaß haben. Lösen und Gewinnen. Das ist Krypto im Advent.“
SophosLabs analysiert in einem Whitepaper die diesjährige Schadsoftware und beschreibt die voraussichtlichen Gefahren für 2018. Ransomware ist gefährlicher denn je und hat zunehmend Linux, Mac und Android-Systeme im Blick.
Sicherheitsforscher haben ein riesiges neues Botnetz entdeckt, das auf den Namen Reaper oder auch „Io Troop“ getauft wurde. Und das mit gutem Grund, denn es zielt vor allem auf schlecht gesicherte Geräte im Internet der Dinge ab und versucht aus ihnen eine Art Zombie-Armee zu machen.
F-Secure und die Global Cyber Alliance bekämpfen künftig gemeinsam bösartige URLs mit einem sicheren DNS-Dienst, den Unternehmen und Privatpersonen kostenlos nutzen können.
CyberArk hat seine marktführende Privileged-Account-Security-Lösung umfassend erweitert. Zu den Neuerungen der Version 10 gehören die Optimierung der Benutzeroberfläche, eine erweiterte API-Unterstützung sowie neue Cloud-Integration.
Die Software AG hat Apama EagleEye vorgestellt, ein Marktüberwachungssystem, das eine ganzheitliche Sicht für die globale Überwachung unterschiedlicher Anlageklassen bereitstellt.
Zur Weihnachtszeit haben auch Kriminelle Hochkonjunktur und warten nur darauf, unachtsame oder gutgläubige Internet-Nutzer beim Online-Geschenkekauf über den Tisch zu ziehen, warnen die IT-Sicherheitsexperten der PSW GROUP.
Beim viel beschriebenen Datenberg handelt es sich doch eher um einen Daten-Eisberg. Denn der Großteil der Daten sind kalte Daten, die irgendwo ungenutzt im Verborgenen liegen.