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Digitalisierung: Claudia Hesse spricht auf dem SWISS ICT Forum

»Digitalisiert – was nun?« – ist das Leitthema des diesjährigen Swiss ICT Symposium (24.-25. September). Umfassend beleuchten 24 ausgewählte Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft das Thema aus den Blickwinkeln Unternehmen, Gesellschaft und Mensch, angefangen von AI bis hin zu Epigenetics. Als Referentin ist auch unsere Claudia mit dabei. Deswegen erhalten Interessenten über uns Tickets zum halben Preis.

Seagate kommt mit neuen 14-TByte-Festplatten

Seagate kündigt seine neuen 14-TByte-Festplatten an. Der Hersteller erweitert damit seine Barracuda-Pro-Serie sowie die Ironwolf-(Pro)- und Skyhawk-Reihe. Der Hersteller adressiert damit Workstations und anspruchsvolle Desktop-Anwender sowie NAS-Systeme für kleine und mittlere Unternehmen und Videoüberwachung. Verfügbar ist nun auch die im März vorgestellte Enterprise-HDD Exos X14. Die Preise bewegen sich je nach Modell zwischen 510 bis 580 Euro.

IT-Budget mit Gebrauchtsoftware entlasten

Unternehmen stehen weiterhin vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren – und das mit meist knapp bemessenen IT-Mitteln. Eine gute Möglichkeit, um Budget für wichtige Digitalisierungsprojekte freizuschaufeln, ist, bei Standard-Software wie Microsoft Office auf gebrauchte Versionen zurückzugreifen. Auf was Unternehmen dabei achten sollten, erklärt Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrats der LizenzDirekt AG.

Risiken der Digitalen Transformation abbauen

Unabhängig von der Größe des Unternehmens – die Digitale Transformation nimmt in allen Branchen ihren Lauf – auch in Deutschland. Die Digitalisierung erleichtert sowohl den Datenfluss als auch den -austausch im Unternehmen. Allerdings muss hier die Cybersicherheit von Anfang an mitbedacht und in alle Datenprozesse integriert werden, um die Daten entsprechend zu schützen.

Herausforderung Digitalisierung meistern

Deutschland hinkt bei der Digitalisierung hinterher. Das belegt auch die jüngste Umfrage unter 120 CIO-Entscheidern. Laut der von der Lobster GmbH in Auftrag gegebenen Studie nutzen beispielsweise bisher nur fünf Prozent der Unternehmen die Möglichkeit standardisierter Vernetzung. 

BEC-Exploits für Security schwer erkennbar

Rund 60 Prozent der Business Email Compromise (BEC)-Angriffe beinhalten keinen Phishing-Link und sind damit besonders schwer für E-Mail-Security-Systeme zu erkennen, so das Ergebnis einer aktuellen Barracuda Umfrage unter weltweit 3.000 zufällig ausgewählten Angriffen.

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