
Jeder dritte Deutsche speichert in der Cloud
35 Prozent der deutschen Bevölkerung im Alter zwischen 16 und 74 Jahren nutzen Cloud-Dienste, um dort Dateien zu speichern.
35 Prozent der deutschen Bevölkerung im Alter zwischen 16 und 74 Jahren nutzen Cloud-Dienste, um dort Dateien zu speichern.
Über kaum ein Thema wird derzeit gesprochen, ohne dass früher oder später nicht auf irgendeine Weise die Coronavirus-Pandemie erwähnt wird. Sie beherrscht unser Leben auf vielfältige Weise. Doch natürlich muss das Leben weitergehen, die Wirtschaft weiter funktionieren – jedoch nicht wie gewohnt.
Mit der Digitalisierung ändern sich viele als selbstverständlich gehandelte Strukturen und Prozesse in der Arbeitswelt: Neue Geschäftsmodelle halten zunehmend Einzug, die Grenzen zwischen Arbeitsplatz und heimischem Büro verschmelzen sukzessive und auch die Kommunikation zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet sich dezentraler.
Die Gefahr kam meistens mit einer E-Mail, die so aussah, als sei sie die Antwort eines bekannten Kontakts. So konnte sich Emotet auf Zehntausende Rechner von Privatpersonen schmuggeln, Online-Banking manipulieren oder Passwörter ausspionieren.
Die Roboterdichte im produzierenden Gewerbe hat weltweit mit durchschnittlich 113 Industrie-Robotern pro 10.000 Mitarbeiter einen neuen Rekord erreicht. Westeuropa (225 Einheiten) und die skandinavischen Länder (204 Einheiten) verfügen über die am stärksten automatisierte Fertigung – gefolgt von Nordamerika (153 Einheiten) und Südostasien (119 Einheiten).
Egal ob Computer, mobile Geräte wie Smartphones oder Speichermedien, die Hälfte der Nutzer in Deutschland (49,9 Prozent) hat solche Geräte bereits gebraucht weiterverkauft.
Besonders sensible Themen bedürfen effektivem Schutz. Ein normales Smartphone ist zwar angenehm in der Handhabung, kann diesen Schutz vor Datenklau aber nicht bieten - Telefonate und Nachrichten können abgehört und mitgelesen werden.
Die Couch passt nicht mehr zum neuen Wohnzimmerfußboden, aber zu schade für den Sperrmüll ist sie auch. Viele Menschen in Deutschland inserieren in so einem Fall ungeliebte oder ausrangierte Gegenstände im Internet – und haben damit Erfolg.
Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich die Vertriebswege sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich auf die digitale Ebene verschoben. Fakt ist, dass sie dort auch bleiben werden.
Jedes mobile Gerät besitzt eine eindeutige Identifikationsnummer. Diese Device-ID lässt sich für verschiedene Zwecke nutzen. So können Betreiber von Webseiten damit die Aktivitäten einzelner Nutzer verfolgen und analysieren.