
Aufgepasst: Black-Friday-Spam steht in den Startlöchern
Der bevorstehende Black Friday am 26. November macht sich in der Cybersicherheit bemerkbar. Hacker greifen den Endverbraucher verstärkt mit Online-Shopping-Betrugsversuchen an.
Der bevorstehende Black Friday am 26. November macht sich in der Cybersicherheit bemerkbar. Hacker greifen den Endverbraucher verstärkt mit Online-Shopping-Betrugsversuchen an.
Schnäppchen, Deals und Rabattaktionen: Mit diversen Sonderangeboten locken viele Onlinehändler zum Black Friday und zur Cyber Week. Fast alle Internetnutzerinnen und -nutzer (92 Prozent) haben schon einmal von diesen Aktionstagen gehört – und mehr als die Hälfte (55 Prozent) nutzt die zeitlich limitierten Angebote.
Kompromittierte Zugangsdaten zählen mittlerweile zu einer der Hauptursachen für Sicherheitsverstöße. Laut Verizons aktuellem Data Breach Investigations Report nutzten Angreifer bei 61 Prozent der Sicherheitsvorfälle gestohlene Anmeldeinformationen.
Unternehmen sammeln Daten aller Art, doch Daten alleine reichen nicht – Unternehmen müssen sie auch verstehen, um ihren Unternehmenserfolg zu optimieren und bessere Entscheidungen treffen zu können. Und genau dabei können digitale Tools helfen.
Vor einigen Tagen hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ausdrücklich vor DDoS-Entwicklungen rund um die Rabattschlacht am "Black Friday" und "Cyber Monday" gewarnt (Warnstufe 2/gelb).
Italiens Kartellbehörde (AGCM) hat gegen Amazon und Apple eine dreistellige Millionenstrafe verhängt.
Wer in der realen Welt mit dem Flugzeug fliegen, ein Auto mieten oder einen Kredit aufnehmen möchte, muss sich ausweisen und Verträge abschließen. In der digitalen Welt funktionieren die klassischen Identifikations- und Signaturverfahren nicht.
Etwas mehr als zwei Jahre nach seiner Gründung hat Team82, die Forschungsabteilung des Industrial-Cybersecurity-Spezialisten Claroty, seine 250. kritische Schwachstelle in industriellen Kontrollsystemen (ICS) veröffentlicht.
Unternehmen der Fertigungsbranche investieren verstärkt in Smart Factory-Projekte – vor allem in solche, die sich mit der Analyse von Daten oder dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) befassen.
Der zuständige Ausschuss im Europaparlament will den Gesetzesvorschlag zur Einhegung der Marktmacht von Tech-Giganten wie Google und Facebook verschärfen. Einem entsprechenden Kompromiss stimmte am Dienstag der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz zu.