
69 Prozent nehmen mit Hilfe digitaler Anwendungen erfolgreich ab
Endlich mehr Sport und weniger Kilos auf der Waage: So wollen viele Menschen ins neue Jahr starten. Immer mehr setzen für Ernährung und Fitness auf digitale Helfer.
Endlich mehr Sport und weniger Kilos auf der Waage: So wollen viele Menschen ins neue Jahr starten. Immer mehr setzen für Ernährung und Fitness auf digitale Helfer.
Inzwischen ist es keine Überraschung mehr, die COVID-19-Pandemie als „Beschleuniger“ der Digitalisierung zu bezeichnen. Sicher ist: Die rasanten Veränderungen der letzten anderthalb Jahre haben auch das Kundenengagement verändert, also die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren und kommunizieren.
Früher wurden eher Privatpersonen mit Ransomware abgezockt, heute nehmen sich Täter zunehmend auch große Unternehmen vor. Die Ermittler sehen im Rennen mit den Betrügern noch eine Aufholjagd vor sich.
Ob Sektglas-Foto oder «Frohes Neues!»-Video: Deutschlands Internetnutzer haben zum Jahreswechsel deutlich mehr Daten verbraucht als zu Beginn der Vorjahre. Beim Telekommunikationsanbieter Telefónica mit seiner Marke o2 fiel am 1. Januar zwischen Mitternacht und ein Uhr morgens ein Mobilfunk-Volumen von 382 000 Gigabyte an und damit 35 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte.
Bei Business Intelligence (BI)-Initiativen lassen sich gleich mehrere zentrale Zielsetzungen ausmachen. Auf der Wunschliste vieler BI-Anwender stehen einfache und schnelle Auswertungen. Ein unkomplizierter Zugriff und die Analyse relevanter Daten zur bedarfsgerechten Beantwortung von Fragestellungen gehört ebenfalls dazu.
Große Datenmengen gibt es heut mannigfaltig. Doch wie geht man mit den Datenschätzen um? Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sind der Schlüssel.
Mehr als zwölf Millionen Berufstätige sind laut BSI seit Beginn der Corona-Pandemie ins Home-Office gewechselt.
Bald können überall in der Europäischen Union Bürger mit einem Klick auf dem Handy ihre Identität nachweisen und wichtige elektronische Dokumente wie den Führerschein oder Zeugnisse einfach und sicher vorlegen.
Nachdem zu Jahresbeginn E-Mails in einigen Versionen von Microsofts Software Exchange steckenblieben, hat der Konzern eine Lösung für das Problem veröffentlicht. Auslöser der Störung war ein falsches Datumsformat in einer Datei für den in Exchange integrierten Schadsoftware-Scanner.
Für die Digitalisierung der Wirtschaft fehlt immer mehr Personal. Branchenübergreifend ist die Zahl freier Stellen für IT-Fachkräfte 2021 auf 96.000 gestiegen. Das sind 12 Prozent mehr als im Vorjahr, als quer durch alle Branchen 86.000 Jobs unbesetzt blieben.