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Forscher: Einheitlicher Standard an Datenschutzregeln fehlt

Die rasante Verbreitung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) stellt eine enorme Herausforderung für den Schutz der Privatsphäre der Menschen dar. In einigen Ländern und Regionen wie der EU wurden deshalb bereits Gesetze erlassen, die Firmen wie Google oder Facebook an strengere Datenschutzregeln binden sollen. Weltweit gesehen, fehlt aber ein einheitlicher Standard, was zu einer "digitalen Spaltung der Privatsphäre" führt, wie Forscher der University of Canberra  kritisieren.

Ein „echter“ Cyberwar bedeutet Kontrollverlust

Russland gilt als Land, welches Cyberkriminalität nicht verfolgt und die Tatsache, dass hier seit Januar mehrere Cyberkriminelle verhaftet wurden, überraschte zunächst. Politisch bewegen wir uns damit allerdings auf einem Minenfeld. Ein Kommentar von Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro.

Marcus Pannier wird neuer Geschäftsführer der abas Software GmbH

Forterro, ein europäischer Lieferant von ERP-Softwarelösungen für mehr als 10.000 mittelständische Fertigungsunternehmen, gibt bekannt, dass die Organisationsstruktur zur Betreuung seiner elf lokalen ERP-Anbieter in Europa künftig regional ausgerichtet sein wird. Darüber hinaus investiert die Forterro-Gruppe in die Ernennungen von drei erfahrenen Branchenexperten, die in ihrer Rolle als President für die Regionen Nord-, Mittel- und Westeuropa an CEO Dean Forbes berichten.

Technologie-Trends in der Versicherungswirtschaft

Zweifellos ist die Versicherungsbranche auf zuverlässige Daten angewiesen. Vor dem Aufkommen von Computern, dem Internet und weit verbreiteten Analysewerkzeugen, verließen sich Versicherungen in hohem Maße auf technologiegestützte mathematische Berechnungen und statistische Analysen, um Risiken zu bewerten und Preise für Policen zu berechnen und festzulegen.

Grünes Licht für Katastrophenwarnung via Mobilfunk

Die Bundesnetzagentur hat den Weg für die Einführung eines Katastrophenschutz-Alarmsystems via Mobilfunk frei gemacht. Die Behörde veröffentliche am Mittwoch eine Richtlinie, in der die technischen Einzelheiten geregelt werden. Damit können zukünftig auch die Mobilfunknetze bei Katastrophen und größeren Unglücksfällen zur Warnung der Bevölkerung eingesetzt werden.

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