Suche
Ransomware shutterstock 1181518060 1920

Luna: Neue Ransomware-Bande nutzt Rust

Kaspersky-Forscher haben eine neue Ransomware-Gruppe identifiziert, die den Trend zur Nutzung plattformübergreifender Funktionalitäten weiter unterstreicht. Die Gruppe Luna verwendet eine in Rust geschriebene Ransomware. Sie ermöglicht es, Malware in einfacher Weise von einem Betriebssystem auf ein anderes zu adaptieren.

Softwareentwicklung

Der Krieg in der Ukraine – und seine Bedeutung für den deutschen IT-Fachkräftemarkt

Während der Krieg in der Ukraine tobt, werden hierzulande immer deutlicher die Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft spürbar. Dies betrifft insbesondere auch den Markt für IT-Expert:innen und Softwareentwickler:innen, die aus der Krisenregion nach Deutschland einwandern – oder auch nicht. Welche Entwicklungen sind hier in naher Zukunft zu erwarten? Jörn Petereit, COO bei Cloudflight, beantwortet die wichtigsten Fragen.

Facebook Bild Alexey Boldin Shutterstock.com shutterstock 293759954 1920

Facebook und Co sehen Hälfte der Web-Aktivität

Facebook, Instagram, Twitter und Co können bis zu 52 Prozent der Seiten nachvollziehen, die Internetnutzer besuchen. Sie laden hierzu Tracker über Like-, Share- oder Login-Buttons, werten das Surfverhalten ihrer Nutzer aus und ziehen damit Rückschlüsse auch auf Menschen, die selbst nicht dort angemeldet sind. Zu dem Schluss kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und der Universitäten Zürich, Lausanne und Yale.

Netflix

Netflix kauft Animationsstudio Animal Logic

Streaming-Riese Netflix hat das australische Animationsstudio Animal Logic übernommen. Die Visual-Effects-Spezialisten, die mit Filmen wie "The Lego Movie", "Happy Feet" oder "Peter Rabbit" bereits einige international erfolgreiche Produktionen vorzuweisen haben, sollen Netflix helfen, ein breites und hochqualitatives Angebot an animierten Filmen und Serien zu verwirklichen.

Netflix

Netflix verliert 970.000 Abonnenten

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie «Stranger Things» nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in den drei Monaten bis Ende Juni um 970 000 Bezahlabos, wie der Streaming-Marktführer am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Damit hielt der Kundenschwund zwar an, blieb aber unter dem von Netflix selbst erwarteten Minus von zwei Millionen Abos. Die Aktie stieg nachbörslich um acht Prozent.

Anzeige
Anzeige