
Ungeschulte Mitarbeiter stellen großes Sicherheitsrisiko dar
Neue Studie zeigt, dass über zwanzig Prozent der ungeschulten Arbeitskräfte weltweit nicht wissen, an wen sie sich bei einem Sicherheitsverstoß wenden können.
Neue Studie zeigt, dass über zwanzig Prozent der ungeschulten Arbeitskräfte weltweit nicht wissen, an wen sie sich bei einem Sicherheitsverstoß wenden können.
Infolge der permanenten Veränderung der Arbeitswelt in den letzten zwei Jahren ist zu beobachten, dass notwendige Veränderungen im Bereich der Sicherheit umgesetzt wurden. Unternehmen gewinnen Vertrauen in die Sicherheit der Fernarbeit. Die Kontrolle des Zugriffs auf Anwendungen, Daten und Systeme ist ein immer wichtigerer Aspekt der Absicherung jeder Umgebung und des Schutzes vor internen und externen Bedrohungen.
Im Jahr 2021 ist laut dem „Cyber Attack 2021 Mid Year Report“ die Zahl der Ransomware-Angriffe um satte 93 % gestiegen. Eine weltweit durchgeführte Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass bereits rund 46 Prozent der in Deutschland befragten Unternehmen mindestens einmal Opfer einer Cyber-Attacke geworden waren. Benutzer sollten mit der IT-Abteilung zusammenarbeiten und verstehen, wie Angreifer vorgehen. Im Team ist es sehr wohl möglich, Ransomware-Attacken abzuwehren. Allerdings nur, wenn alle Beteiligten verstehen, wie die Angriffe genau ablaufen und richtig reagieren.
Trotz rasanter Investitionen in die IT werden die erhofften Potentiale selten ganzheitlich realisiert. Eine multidimensionale Aufnahme der Digitalen Adoption ermöglicht Abhilfe.
Bereits 2019 hat die EU-Kommission eine neue Richtlinie (2019/1152) veröffentlicht, die transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen in der gesamten Europäischen Union sicherstellen soll. Die Umsetzung dieser Richtlinie hat der Bundestag nun mit den seit 01. August 2022 geltenden Änderungen des Nachweisgesetzes für Arbeitgeber auf den Weg gebracht.
Mit einer Ad-hoc-Befragung hat die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC) untersucht, wie es in Unternehmen um die Umsetzung der Anforderungen aus der EU-Hinweisgeberrichtlinie steht. Hintergrund: Seit dem 17. Dezember 2021 ist die EU-Richtlinie für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden sowie für alle Anbieter aus dem Finanzdienstleistungsbereich verpflichtend.
Die Bundesnetzagentur hat ein Verfahren für die anstehende Neuvergabe von Mobilfunk-Rechten vorgeschlagen, bei dem die Interessen der Verbraucher und der unterschiedlichen Mobilfunkbetreiber berücksichtigt werden sollen. Dabei geht es um die Lizenzen über 800 MHz, 2,6 GHz und teilweise 1,8 GHz aus den Auktionen 2010 und 2015. Sie laufen Ende 2025 aus und müssen eigentlich in absehbarer Zeit neu vergeben werden. Im Fokus steht dabei vor allem das 800-MHz-Frequenzband, das für die Flächenversorgung besonders gut geeignet ist.
Eine Domain ist nicht genug, doch nur wenige Unternehmen beherzigen eine echte Multi-Domain-Strategie. Das belegt die aktuelle Studie von DomainFactory, bei der, in Zusammenarbeit mit YouGov, über 1.500 IT-Experten, Führungskräfte und Selbstständige befragt wurden. IT-Experten ist die Notwendigkeit von mehreren Domains klar. Mehr als ein Drittel gab an, dass ihr Unternehmen zwischen 2 und 10 Domains nutze. 13 Prozent antworteten, dass sie 11 bis 20 Domains und 12 Prozent sogar 21 bis 100 Domains registriert haben.
BARC hat die Studie “The Future of Data Architecture - Has the Data Warehouse Had Its Day?” veröffentlicht. Sie basiert auf einer weltweiten Befragung von 268 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen und bietet Einblicke in die derzeit vielversprechendsten Datenarchitektur- und Datenmodellierungsansätze.
Die Anbieter von Contact-Center-Dienstleistungen haben die Talsohle der Coronajahre hinter sich. Dies zeigt eine Auswertung der neu abgeschlossenen Dienstleisterverträge.