
Arved Graf von Stackelberg ist neuer CEO von DriveLock
Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 übernimmt Arved Graf von Stackelberg die Rolle des CEO bei DriveLock SE, dem Spezialisten für Endgeräte- und Datensicherheit.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 übernimmt Arved Graf von Stackelberg die Rolle des CEO bei DriveLock SE, dem Spezialisten für Endgeräte- und Datensicherheit.
YouTube hat seinen hauseigenen On-Demand-Online-Dienst YouTube TV um das neue Feature "Multiview" erweitert, das es Nutzern ermöglicht, schnell und unkompliziert mehrere Fernsehkanäle gleichzeitig zu verfolgen. Demnach können bis zu vier verschiedene Sendungen auf nur einem Bildschirm betrachtet werden, ohne dem verwendeten Endgerät besonders hohe technische Voraussetzungen abzuverlangen.
Als vor rund drei Jahren die ersten Meldungen von Covid-19-Ausbrüchen in Europa die Runde machten, dürften wohl nur die wenigsten geahnt haben, welche Zäsur dies für das private Leben und die Wirtschaft bedeuten würde. Einige gesellschaftliche Phänomene, die seither zu beobachten sind, wurden durch die gänzlich neue Situation erst hervorgerufen, andere lediglich verstärkt.
Der Kurzvideodienst TikTok möchte einem möglichen Verbot in den USA und Europa zuvorkommen und zieht eine Trennung von der chinesischen Mutter ByteDance in Erwägung. Wie US-Medien aus Insiderkreisen erfahren haben wollen, sollen entsprechende Pläne in der Chefetage des Social-Media-Portals diskutiert werden. Die Abspaltung soll den weiteren Betrieb des Dienstes und dessen Profitabilität aufrechterhalten.
Der chinesische Internetkonzern Baidu hat mit seiner Antwort auf den populären Text-Automaten ChatGPT für Enttäuschung bei Anlegern gesorgt. Während Firmengründer Robin Li am Donnerstag einen ersten Einblick in die Fähigkeiten der Ernie Bot genannten Anwendung gab, rutschte die Aktie des Unternehmens an der Hongkonger Börse deutlich ab und ging mit einem Minus von mehr als sechs Prozent aus dem Handel.
Bereits die frühere Untersuchung der Ausnutzbarkeit von CVEs in den wichtigsten DockerHub-Images durch das JFrog Security Research Team ergab, dass 78 Prozent der gemeldeten CVEs tatsächlich nicht ausnutzbar waren. Dieses Mal nutzten die Sicherheitsforscher das Xray Contextual Analysis Feature, das automatisch die Anwendbarkeit der gemeldeten CVEs analysiert, um OWASP WebGoat zu scannen – eine absichtlich unsichere Anwendung, die es interessierten Entwicklern ermöglicht, Schwachstellen zu testen, die häufig in Java-basierten Anwendungen gefunden werden, die allgemeine und beliebte Open-Source-Komponenten verwenden.
Die Internet-Provider in Deutschland liefern oft nicht die Datenübertragungsgeschwindigkeiten, die sie Kundinnen und Kunden vertraglich zugesichert haben. Das geht aus dem Jahresbericht der Bundesnetzagentur hervor, der am Mittwoch in Bonn veröffentlicht wurde. Beim Festnetz-Internet erreichten nur 42,3 Prozent der Nutzer die vertraglich vereinbarte maximale Datenübertragungsrate.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber sieht keine prinzipiellen Einwände gegen eine Umstellung auf elektronische Patientenakten für alle, will jedoch die konkrete Umsetzung prüfen. «Es gibt keinen grundsätzlichen Ausschluss einer Opt-out-Regelung aus datenschutzrechtlichen Aspekten», sagte Kelber am Mittwoch in Berlin mit Blick auf entsprechende Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt haben laut eigenen Angaben den weltweit umsatzstärksten Geldwäschedienst im Darknet abgeschaltet. Wie die Ermittler am Mittwoch mitteilten, wurden bei dem Portal «ChipMixer» neben Daten im Umfang von etwa sieben Terabyte auch Bitcoin in Höhe von derzeit umgerechnet rund 44 Millionen Euro sichergestellt. Das sei die höchste bisher vorgenommene Sicherstellung von Kryptowerten durch das BKA.
Der Cyberangriff auf die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises im Oktober hat die Kommunen und das Land auf den Plan gerufen. «Der öffentliche Sektor ist mit rund einem Drittel geöffneter Phishing-E-Mails am anfälligsten für Angriffe dieser Art», sagte der geschäftsführende Direktor des Städtetags, Michael Mätzig, im Redaktionsgespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. «Da ist viel Information und Prävention über Cyberangriffe, trotzdem wird es früher oder später jedem Mal passieren», stellte Mätzig fest.