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Hacker-Gruppe, APT-Gruppe, Tick

Hacker-Gruppe Tick kompromittiert Anbieter für Data Loss Prevention

Mit dem Einsatz sogenannter Data Loss Prevention-Lösungen (DLP) wollen Unternehmen verhindern, dass interne Daten ungewollt das eigene Netzwerk verlassen. Doch wenn der Softwareanbieter selbst gehackt wird, sind auch dessen Kunden in Gefahr. Lieferkettenangriffe zählen zu den vielfach unterschätzten Gefahren, sagen die Experten des IT-Sicherheitsherstellers ESET.

DWH, Data Warehouse

Data Warehouse als Sparschwein?

Vielen Unternehmen wächst nicht nur das Datenvolumen über den Kopf, sondern auch die Kosten für Storage und Data Management. Eine zentrale Rolle in dieser Problematik nehmen Data Warehouses ein. Ein Data Warehouse (DWH) ist eine Datenspeicherlösung, die für die Erfassung, Verarbeitung und Analyse der Daten eines Unternehmens konzipiert ist.

Zero Trust

Schutz vor Cyberbedrohungen: Zero Trust für Produktionsunternehmen

Die Zeiten der abgeschotteten Produktionsinseln sind vorbei, inzwischen sind sie alle mit dem Internet verbunden und werden aus der Ferne gesteuert. In Produktionsunternehmen finden sich lokale, verteilte und Cloud-Umgebungen, eine Fülle von IoT-Devices. Zu Beginn der vierten industriellen Revolution sind diese Unternehmen ein lukratives Ziel für Cyber-Kriminelle, die immer häufiger gar nicht auf die Unternehmen selbst, sondern deren Lieferketten abzielen.

Chatbot

Erfolgreich im Online-Marketing – dank Conversational Commerce

Das waren Zeiten – als zum Shoppen keine andere Wahl bestand, als vor die Haustür zu treten und die Läden abzuklappern. Der Weg zum Geschäft sowie die beschränkten Öffnungszeiten wurden in Kauf genommen und ob der gefragte Artikel dann noch in der gewünschten Größe verfügbar war, blieb oftmals Glückssache. Mittlerweile hat das digitale Zeitalter das Konsumverhalten vieler Menschen verändert, sodass Kunden gerne ihre Einkäufe gemütlich von zu Hause aus tätigen.

Meta

Bestätigt: Meta streicht 10 000 weitere Jobs

Der Facebook-Konzern Meta will in einer zweiten großen Stellenabbau-Welle rund 10 000 Jobs streichen. Zudem sollen etwa 5000 offene Stellen nicht mehr besetzt werden, kündigte Gründer und Chef Mark Zuckerberg am Dienstag an. Im November hatte Meta bereits 11 000 Arbeitsplätze gestrichen, das waren damals rund 13 Prozent der Belegschaft.

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