
11. GWB Novelle führt die digitale Wirtschaft ins Abseits
Der Bundestag berät heute erstmals über die 11. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:
Der Bundestag berät heute erstmals über die 11. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:
In seiner neuesten Untersuchung hat SentinelLabs, die Forschungsabteilung von SentinelOne, eine gezielte Kampagne gegen Informationsdienste sowie Organisationen, die Menschenrechtsaktivisten und Überläufer in Nordkorea unterstützen, beleuchtet.
Einzelne Hamburger Schüler sind nach einem Medienbericht bei Schummelversuchen in Klausuren für das Abitur mit Hilfe einer Chatsoftware mit Künstlicher Intelligenz ertappt worden.
Der Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI, Sam Altman, hat seine grundsätzliche Zustimmung zu einer Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) bekräftigt - konkrete Überlegungen in der EU sieht er aber kritisch.
Wie dürfen Studierende das Textprogramm ChatGPT und andere KI-Werkzeuge nutzen? Für Hochschulen ist der Umgang mit solchen digitalen Technologien noch Neuland. Wissenschaftsministerin Schüle zeigt sich offen - und ist selber neugierig auf ChatGPT.
Der Whistleblower Martin Porwoll deckte einen bedeutenden Medizinskandal auf. Über Monate hinweg sammelte der damalige kaufmännische Leiter einer Apotheke Beweise, dass sein Chef Krebsmedikamente unterdosiert verkaufte. Martin Porwoll zeigte ihn schließlich an und verlor seinen Job. Vielen erging es ähnlich.
Laut Gartner werden sich die weltweiten IT-Ausgaben der öffentlichen Hand im Jahr 2023 voraussichtlich auf 589,8 Milliarden US-Dollar belaufen, was einem Anstieg von 7,6 Prozent gegenüber 2022 entspricht.
Ob in Industrie, Verkehr und Verwaltung, ob in der Arbeitswelt oder im Alltag: Die zunehmende Digitalisierung hat zu einem weiteren Wachstum der Rechenzentren in Deutschland geführt. So verzeichnet die Branche zwischen 2012 und 2022 einen Anstieg der IT-Anschlussleistung um 90 Prozent. Insbesondere Cloud-Dienste treiben das Wachstum. Auch der Strombedarf ist gestiegen. Er lag im Jahr 2022 bei insgesamt 18 Mrd. Kilowattstunden – 2012 waren es noch 11 Mrd. kWh.
Dienste wie Managed Detection and Response (MDR) oder Managed Security Services gehören zu den wichtigsten aktuellen Trends in der IT-Sicherheit. Die Nachfrage ist die Reaktion auf die Umbrüche in der Cyber-Sicherheit in den letzten Jahren: eine sich schnell entwickelnde Gefahrenlandschaft mit mehr Risiken bei gleichzeitig zunehmendem Mangel an Fachkräften. Immer mehr Unternehmen sehen sich daher gezwungen, nach externer Hilfe durch geeignete Partner Ausschau zu halten.
Am 16. Januar 2023 trat die EU-Richtlinie NIS2 in Kraft. Sie ersetzt die NIS-Direktive von 2016 und bildet den europäischen Rahmen der IT-Sicherheit für Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Bis Oktober 2024 muss sie in nationales Recht umgesetzt sein. Ab dann gelten die Cybersicherheits-Mindestanforderungen für eine wesentlich breitere Masse deutscher Firmen als zuvor. Führungskräfte in betroffenen Unternehmen und Organisationen sollten sich daher jetzt mit der hauseigenen IT-Sicherheitsstrategie auseinandersetzen und nötige Anpassungen anstoßen.