
European Cybersecurity Challenge 2025: Platz 3 für Deutschland
Kryptoanalyse, forensische Rätsel und Teamgeist: Wie Deutschlands Nachwuchs bei der Cyber-Challenge in Warschau glänzte – und was das Female+ Bootcamp für die Zukunft bedeutet.

Kryptoanalyse, forensische Rätsel und Teamgeist: Wie Deutschlands Nachwuchs bei der Cyber-Challenge in Warschau glänzte – und was das Female+ Bootcamp für die Zukunft bedeutet.

Noch vor wenigen Jahren schien die Arbeitswelt vor einem tiefgreifenden Wandel zu stehen. Die Pandemie hatte Unternehmen gezwungen, neue Wege zu gehen: Homeoffice wurde zum Standard, flexibles Arbeiten zur Selbstverständlichkeit und das Konzept von New Work schien sich endlich durchzusetzen.

Die Verbraucherzentrale wirft dem Facebook-Konzern Datenschutzverstöße vor. Am Freitagvormittag beschäftigt sich das Hamburger Oberlandesgericht mit dem Fall. Geschädigte könnten profitieren.

Von der Zutrittskontrolle über die Videoübertragung und Alarmierung bis hin zum Asset-Tracking: IP-Telefonie entwickelt sich vom Kommunikationskanal zum Sicherheitsnetzwerk. Praxisbeispiele zeigen, wie Unternehmen und Institutionen von integrierten Lösungen profitieren – im Normalbetrieb wie im Ernstfall.

Was früher nach Gelegenheitskriminalität aussah, hat sich zu einem professionellen Markt entwickelt.

Eine aktuelle internationale Untersuchung von Akamai Technologies zeigt, dass immer mehr Unternehmen auf Mikrosegmentierung setzen, um ihre Netzwerke besser zu schützen.

Künstliche Intelligenz gehört heute zum Geschäftsalltag. Kleine Unternehmen können durch gezielte Automatisierung messbar Zeit und Kosten sparen.

Der Schweizer E-Mail-Sicherheitsspezialist SEPPmail hat eine strategische Partnerschaft mit dem Karlsruher Technologieinvestor LEA Partners bekanntgegeben.

Die meisten Cyberangriffe erfolgen über das Internet – Ransomware, Phishing und KI-Manipulation dominieren die Schlagzeilen. Weniger im Fokus stehen Angriffe auf die Hardware selbst, obwohl sie ein enormes Schadenspotenzial besitzen.

Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben eine Methode entwickelt, mit der Menschen allein anhand von WLAN-Signalen erkannt werden können – selbst wenn sie kein Smartphone oder Tablet bei sich tragen.