
Nasdaq übernimmt Software-Anbieter Adenza
Die US-Technologiebörse Nasdaq übernimmt den Software-Anbieter Adenza. Der Kaufpreis liege bei 10,5 Milliarden US-Dollar (9,8 Mrd Euro) in bar und eigenen Aktien, teilte die Nasdaq am Montag in New York mit.
Die US-Technologiebörse Nasdaq übernimmt den Software-Anbieter Adenza. Der Kaufpreis liege bei 10,5 Milliarden US-Dollar (9,8 Mrd Euro) in bar und eigenen Aktien, teilte die Nasdaq am Montag in New York mit.
Cosimo Della Santina und sein Doktorand Francesco Stella von der Technischen Universität Delft sowie Josie Hughes von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben ChatGPT zur Entwicklung eines Tomatenpflückroboters genutzt. Die Forscher folgten allen Design-Entscheidungen der Künstlichen Intelligenz (KI). Dieser Input erwies sich in der Konzeptionsphase als wertvoll.
Passwörter sind schwer zu merken und zu schützen, da Cyberkriminelle sie leicht knacken oder abgreifen können. Daher stellen sie für Sicherheitsfachkräfte und Benutzer gleichermaßen eine Quelle der Frustration dar. Um die Sicherheit einer Organisation zu erhöhen, werden Benutzer häufig dazu angehalten, ihre Passwörter regelmäßig zu ändern oder zu aktualisieren. Zu den augenscheinlich hilfreichen Tipps, die Benutzern gegeben werden, gehören: Verwenden Sie mindestens 15 Zeichen, mischen Sie Buchstaben und Symbole, verwenden Sie keine fortlaufenden Zahlen, persönlichen Informationen und nichts, das leicht zu erraten ist wie "P@sswort".
Die Hälfte der größten internationalen Arbeitgeber will Büroflächen in den nächsten drei Jahren reduzieren, da viele Mitarbeiter, die während der COVID-19-Pandemie im Home-Office arbeiteten, dies beibehalten und nur einen Teil ihrer Arbeitszeit im Büro verbringen. Die meisten Firmen wollen die Flächen um zehn bis 20 Prozent verkleinern, so das Ergebnis einer Umfrage des Immobilienberaters Knight Frank und des Gewerbeimmobilienunternehmens Cresa unter 350 Unternehmen.
KI (Künstliche Intelligenz) und IT-Sicherheit sind eng miteinander verbunden, da KI-Systeme selbst potenzielle Angriffsziele sind, aber auch zur Absicherung von IT-Systemen eingesetzt werden können. Im nachfolgenden eBook finden Sie wichtige Aspekte, die man bei der Verwendung von KI in der IT-Sicherheit beachten sollte.
Das Unternehmen Progress Software (früher Ipswitch) veröffentlichte am 31. Mai einen Hinweis auf eine Schwachstelle in MOVEit Transfer, die, wenn sie ausgenutzt wird, unautorisierten Zugriff auf das System ermöglicht. Diese Zero Day-Schwachstelle begünstigt die Ausweitung von Privilegien. Die als SQL-Injection (CVE-2023-34362) bekannte Schwachstelle befindet sich in der MOVEit Transfer-Webanwendung und ermöglicht es nicht authentifizierten Angreifern, unbefugten Zugang zur MOVEit Transfer-Datenbank zu erlangen.
Etwa jedes zehnte Unternehmen ist im vergangenen Jahr Opfer eines Cyberangriffs oder ähnlichen IT-Sicherheitsvorfalls geworden. So entfielen rund 50000 Vorfälle wie Sabotageakte oder Hardware-Diebstahl auf 501 Unternehmen, wie aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands hervorgeht. Cybervorfälle sind heute keine Ausnahme mehr in der deutschen Wirtschaft, sondern sie sind die Regel und Alltag», sagte der Präsident des TÜV-Verbands Johannes Bussmann am Montag in Berlin. Früher oder später treffe es jedes Unternehmen, ergänzte er.
Für einen Großteil der Menschen in Deutschland gehört die Nutzung des Internets und digitaler Geräte zum Alltag dazu. Einige grundlegende Fertigkeiten beherrschen dabei die meisten von ihnen – andere digitale Kompetenzen sind dagegen weniger ausgeprägt, wie eine repräsentative Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren ergeben hat:
Commvault aktualisiert sein Angebot für Cyber-Security. Basis sind Kooperationen mit Cyberark, Palo Alto Networks und Microsoft. So sollen sich Sicherheitsbedrohungen innerhalb von fünf Minuten identifizieren lassen. Der Branchenschnitt läge bei 24 Stunden. Deswegen frohlockt der Hersteller, es sei eine Revolution. Dann schauen wir mal.
Wacker Chemie will noch stärker vom großen Bedarf an Elektronikchips im Zuge des Digitalisierungsbooms profitieren. Am Standort Burghausen soll bis Anfang 2025 eine neue Fertigungslinie zur Reinigung von Polysilizium in Halbleiterqualität entstehen, wie der im MDax notierte Chemiekonzern am Montag in München mitteilte. Investiert werden sollen voraussichtlich mehr als 300 Millionen Euro, ein Teil davon kommt aus staatlichen Fördergeldern. Mehr als 100 Arbeitsplätze sollen entstehen.