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Computex

Nach Pandemie: Asiens große Computex-Messe ist wieder da

Erstmals seit dem Ende der Corona-Beschränkungen hat in Taiwan wieder die Computex geöffnet, Asiens größte Messe für Informations- und Telekommunikationstechnologie. Zur Eröffnung der viertägigen Ausstellung in Taipeh berichteten die Organisatoren am Dienstag, die Beteiligung liege bei 70 Prozent des Niveaus vor Ausbruch des Coronavirus Ende 2019. Mehr als 1000 Aussteller aus 26 Ländern seien versammelt.

Videospiel

Chatbot-Technik soll Unterhaltungen in Videospielen verbessern

Der Chipkonzern Nvidia will mit Hilfe von Chatbot-Technologie Unterhaltungen mit Computer-Figuren in Videospielen natürlicher machen. Wenn Spieler aktuell solche sogenannten Non-Playable Characters (NPC) in Games ansprechen, müssen sie meist auf eine Auswahl aus wenigen Sätzen zurückgreifen, da die Antworten fest eingespeichert sind. Dagegen demonstrierte Nvidia in einem Video am Montag, wie eine Software-Figur im Dialog auf frei gesprochene Sätze eines Spielers reagierte.

Automation

Automatisierung: Grundlage, die Vorteile von Netzwerken der nächsten Generation zu erschließen

Netzwerke sind in der Regel das Rückgrat jeder modernen Organisation. Somit ist es kein Wunder, dass ihre Bedeutung in der heutigen, sich schnell wandelnden Landschaft in den Mittelpunkt rückt. Die Einführung neuer Technologien, die immer höhere Zahl von Cyber-Bedrohungen und vor allem die Notwendigkeit, ein nahtloses Kundenerlebnis zu bieten, das die langfristige Nachhaltigkeit berücksichtigt – dies alles sind Gründe, dass Unternehmen ihren Netzwerkkonzept und ihre Strategie überdenken.

Rechenzentrum

Reibungsloser IT-Umzug in ein Colocation-Rechenzentrum

Mit zunehmender Digitalisierung steigt die Abhängigkeit von Unternehmen von ihrer IT-Infrastruktur. Einzelne Server oder kleine Serverräume reichen oft nicht mehr aus, um die Bedürfnisse in Sachen Sicherheit und Verfügbarkeit zu erfüllen.  Das eigene Rechenzentrum platzt aus allen Nähten oder müsste modernisiert werden. In solchen Fällen lohnt sich für Unternehmen der Umzug in ein Colocation-Rechenzentrum.

Ransomware, ESXiArgs-Ransomware, ESXiArgs

Snake Ransomware: Maschinenidentitäten als ungewollte Einfallstore

Nach dem mehr Informationen, über die vom US-Justizministerium zu Beginn des Monats aufgedeckte Snake Ransomware veröffentlicht werden, scheinen die Cyberkriminellen in eine Falle geraten zu sein. Sie haben nämlich die Grundlagen des Maschinenidentitätsmanagements vernachlässigt. Das CISA Advisory veröffentlichte einen Bericht, der darauf schließen lässt, dass die OpenSSL-Bibliothek, die die Gruppe für den Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch genutzt hat, eine erhebliche Schwachstelle aufwies.

künstliche Intelligenz, KI-Projekte, KI

Mögliche Aufsichtsbehörde für Einsatz Künstlicher Intelligenz

SPD-Chefin Saskia Esken plädiert für die Einrichtung einer Aufsichtsbehörde für den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland. «Weil der Umgang mit Daten bei der Aufsicht eine bedeutende Rolle spielt, könnte der Beauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit eine gute Wahl sein», sagte die Digitalpolitikerin der Deutschen Presse-Agentur. «In jedem Fall brauchen wir eine Behörde, die beurteilt, ob der Einsatz von KI Recht und Gesetz folgt.»

Schule

Wegen KI: Lehrerverband will keine klassischen Noten mehr

Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) fordert mit dem Vormarsch Künstlicher Intelligenz (KI) eine Reform des klassischen Notensystems - und zwar schnell. «Ich glaube, dass die schnelle Entwicklung der KI uns kein langsames Weiterentwickeln der Leistungsbewertung erlaubt. Wir müssen einsehen, dass unser Leistungssystem oldschool ist», sagte BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann der Deutschen Presse-Agentur in München. «Wir müssen endlich mal aufhören, nur die Note als allein glückselig machend zu sehen. In der freien Wirtschaft machen alle Assessments. Was bringt mir dann ein Fünfer?»

Künstliche Intelligenz, KI

Finanzsenator: Entlastung für Verwaltung durch Künstliche Intelligenz

Berlins Finanzsenator Stefan Evers (CDU) sieht nach einem Bericht in der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Chance, die Berliner Verwaltung zu entlasten. «Grundsätzlich müssen wir sicherstellen, dass wir in Zukunft auch mit weniger Personal arbeitsfähig bleiben», sagte Evers dem «Tagesspiegel». «Durch weniger Bürokratie, bessere Strukturen, Digitalisierung oder den Einsatz von KI. Mir fehlt nicht die Fantasie für digitale Bürgerämter, die keinen Behördengang mehr erfordern.»

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