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Das Netz birgt für Nutzer vielerlei Gefahren. Viren, Trojaner und andere Formen von Schadsoftware gefährden die Sicherheit der eigenen Daten. Auf dem Computer und Laptop sorgen in der Regel entsprechende Programme für Schutz.
Hackerangriffe auf Smartphones nehmen zu. Laut der Studie Cyber Attack Trends: 2019 Mid-Year Report* nahmen Cyberangriffe auf Smartphones und mobile Geräte im ersten Halbjahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent zu. Betroffen sind laut Studie vor allem Android-Geräte. Jüngste Vorfälle belegen jedoch: Auch das Betriebssystem iOS
Netzwerküberwachung und Sicherheitslücken sind Themen, mit denen sich die Betreiber mobiler Netzwerke (MNOs) nicht erst seit gestern beschäftigen müssen. Dennoch hat sich einiges verändert: Neue Bedrohungen, neue Risiken, aber auch neue Chancen kommen zum Vorschein und veranlassen die Netzbetreiber, ihren Fokus auf die Ende-zu-Ende-Sicherheit zu legen –
Das 2-stufige Verifizierungsverfahren sowie Banking-Apps sind leider nicht mehr sicher! Ralf Schmitz, Ethical-Hacker, der sich seit über 20 Jahren mit der Sicherheit befasst und regelmäßig Vorträge in Deutschland hält, hat es selbst getestet.
Laut Verizon Mobile Security Index für 2019 räumen 33 Prozent der befragten Unternehmen ein, dass sie bereits von einer Datenschutzverletzung betroffen waren, bei der ein mobiles Endgerät beteiligt war. Das ist ein Anstieg um 27 % gegenüber 2018.
„Dafür gibt es eine App.“ Dieser Spruch kommt heute nicht von einer Marketing-Abteilung, sondern von Freunden oder Kollegen. Lori MacVittie, Principal Technical Evangelist bei F5 Networks, erklärt, warum private Apps der Mitarbeitenden das Risiko für Unternehmen erhöhen.
Unternehmen statten Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten aus, um produktiver zu werden. Gleichzeitig steigt dadurch die Anzahl potenzieller Angriffsvektoren – vor allem wenn private Geräte beruflich genutzt werden. Virtual Solution nennt drei altbekannte Probleme rund um Mobile Security, die weiterhin Brisanz haben.
Höchste Sicherheit muss bei mobilen Apps nicht zulasten der Bedienbarkeit gehen. Voraussetzung ist, dass Sicherheit bereits bei der Konzeption und der Entwicklung hohe Priorität eingeräumt wird.
Die baramundi software AG veröffentlicht das zweite 2019er Release der Management Suite (bMS). Die Unified-Endpoint-Management-Lösung (UEM) bietet den Nutzern jetzt ein Modul zum Management der Microsoft Bitlocker-Festplattenverschlüsselung, ein Modul für die native Container-Lösung auf Mobilgeräten, eine Erweiterung der baramundi Lizenzverwaltung und des Kiosk.